Die Welt der Antike

Wo liegt die Wiege der Zivilisation? Dieser Frage geht der Archäologe und Historiker Richard Miles auf den Grund. Seine Zeitreise zu den ersten Hochkulturen beginnt in Uruk, der sagenumwobenen Mutter aller Städte im südlichen Irak und führt ihn durch Syrien, Ägypten, Anatolien und natürlich Griechenland.

Das Ende der Bronzezeit führte bei den frühen Hochkulturen rund um das Mittelmeer zu einem folgenschweren Wandel, der Gewinner und Verlierer hervorbrachte: Es begann die sogenannte Eisenzeit. Genau wie das neuartige Material, waren auch die neu entstehenden Kulturen härter und widerstandsfähiger als ihre Vorgänger.

Das alte Griechenland: Kunst, Philosophie und Wissenschaft erlebten hier eine Blütezeit, deren Auswirkungen bis heute allgegenwärtig sind. Diese Errungenschaften gingen jedoch einher mit Sklaverei, Gewalt und zahllosen Kriegen. Richard Miles geht diesem scheinbaren Widerspruch auf den Grund.

Alexander der Große war der legendäre Herrscher des größten Reiches in der Antike und eroberte durch seine bis heute bekannte Kriegskunst weite Teile der antiken Welt. Diese Episode nimmt Sie auf seinen Spuren mit nach Griechenland, in die Türkei und den Libanon, nach Syrien, Pakistan und Ägypten.

Wie war es möglich, dass eine kleine Hügellandschaft mit einigen Dörfern zum mächtigsten Imperium der Welt aufsteigen konnte? In dieser Episode geht Richard Miles mythischen Legenden und bewiesenen Ereignissen aus der Entstehungsgeschichte des Römischen Reiches auf den Grund.

Auch die letzte Folge dieser Doku-Reihe nimmt Sie mit ins alte Rom. Sehen Sie, wie sich die schnelle Ausbreitung des Christentums unter den Bürgern dieses zur Weltmacht aufgestiegenen Stadtstaates auf die gesamte Entwicklung Roms auswirkte. Diese Entwicklung prägt Europa bis heute.