Es gibt Tiere, die unglaubliche Selbstheilungskräfte besitzen. Wie ist es möglich, dass aus dem abgetrennten Arm eines Seesterns ein neuer entstehen kann und die Maus als einziges Säugetier verletzte Haut nachwachsen lassen kann?

Die "Supersinne" der Tiere: Elefanten können mit den Füßen lauschen; Schlangen nutzen die Infrarot-Bildgebung, um nachts zu jagen. Der Rotfuchs setzt dabei magnetische Energiefelder ein und das Schnabeltier hat ein überlegenes Sehvermögen.

Geschwindigkeit, eine extreme Wettbewerbsstrategie. Wir Menschen wollen immer neue Geschwindigkeitsrekorde brechen. Im Tierreich haben viele Geschöpfe solche Beschleunigungsfähigkeiten erst nach Millionen Jahren der Entwicklung erreicht.

Vergleicht man menschlichen Baupläne mit der Art und Weise, wie Tiere ihre Bauten konstruieren, wird man feststellen, dass es unter ihnen wahre Meister-Statiker gibt. Diese Folge gibt Einblick in die faszinierendsten Bauwerke der Tierwelt.

Sie sind die "Hulks" der Tierwelt: Elefanten, die bis zu 9.000 kg heben können oder Mistkäfer, die das 1.141-fache ihres Körpergewichts tragen. Die Anakonda kann Tiere, die so groß wie ein Flusspferd sind, zerquetschen und töten.

Es gibt Tiere, die unglaubliche chemische Verbindungen entwickeln können: Das Nilpferd "schwitzt" eine Art rote Sonnencreme, um sich vor Sonnenstrahlen zu schützen. Der Bombardierkäfer wehrt sich mit kochend heißer Flüssigkeit gegen Feinde.