S1, F1: Ein kleiner Junge treibt in einem Boot auf einem ruhigen Fluss; ein grauhaariger alter Mann sucht sich durch Stapel, Kisten und Bücher. Beides ist Logan Mountstuart ‒ doch wie wurde aus dem kleinen Jungen der alte Mann? Der ergraute Logan öffnet ein Tagebuch aus dem Jahr 1926, und befördert den Zuschauer damit in Logans Vergangenheit. Ein junger Mann, der in Oxford Literaturwisenschaften studiert und davon träumt, ein berühmter Schriftsteller zu werden, möchte seine Unschuld verlieren. Er macht Land Fothergill den Hof. Sie ist eine Kommilitonin mit ähnlichen Ambitionen wie er und bei der Arbeiterpartei aktiv. Und er schwärmt von Tess, die mit Logans bestem Freund und gleichzeitig schärfsten Konkurrenten Peter Scabius schläft. Seinem sterbenden Vater verspricht er in den langweiligen Familienbetrieb einzusteigen. Doch stattdessen schließt er sich seinem Freund Ben in Paris an. Dort trifft er zufällig Ernest Hemingway ‒ und sein Traum vom Schreiben erwacht zu neuem Leben. Und so verläuft sein Leben von der ersten bis zur wahren Liebe turbulent und leidenschaftlich: Logan entkommt den Zwängen der Ehe mit seiner Frau Lotti, berichtet vom Spanischen Bürgerkrieg und lebt schließlich glücklich mit seiner neuen Frau Freya in Battersea.