S1, F5: Die goldenen Zeiten für Rubén sind vorbei. Nachdem Collado und Alonso gegen ihn ausgesagt haben, taucht die Polizei mit einem Durchsuchungs- und Haftbefehl bei Rubén auf. Da Zarrategui ihn warnen konnte, hat er einige wesentliche Akten vernichten können. Nur Mónica stellt sich zunächst quer, als er sie bittet, den Umschlag mit dem Konto auf ihren Namen zu zerreißen und sich ins Mirador bringen zu lassen. Doch nach Rubéns Verhaftung bringt ihre Freundin Marta sie auf die Idee: „Zeit, an dich zu denken ...“ Mónica fliegt nach Gibraltar, um das Konto leerzuräumen. Auch Llorens und die Bürgermeisterin werden verhaftet. In Rückblicken von einem Angelausflug 1998 erfahren wir, wie viel Dreck sie alle am Stecken haben. Einzig Sarcós, Zarrategui und Sekretärin Marisa halten jetzt noch wirklich zu Rubén. Sarcós treibt die Bauarbeiter an und verprügelt Alonsos Sohn Tomás, damit der seine Aussage zurückzieht. Dann macht er sich auf den Weg in Collados Krankenhaus ... Zarrategui verplappert sich Silvia gegenüber, woraufhin die zu Lola fährt und auf sie einwirkt, auch Collado möge zurückrudern. Als Rubén einen Herzinfarkt vortäuscht, um auf die Krankenstation verlegt zu werden, kapiert Zarrategui sofort. Er gibt Arzt Antonio Anweisungen, dass Rubén die Behandlung leider nicht vertragen wird (und somit leider nicht zurück in die Haft kann).
