Der Mann aus Marseille

Roberto versucht im Marseille der 1934er Jahre, seinen Freund aus Kindertagen aus dem Gefängnis zu befreien. Xavier, seines Zeichens Kleinkrimineller, ist wegen Mordes hinter Gittern und ist auf seine Schwester und Roberto angewiesen, um seine Hände in Unschuld zu waschen. Das Unterfangen eskaliert, und kurz darauf hat Roberto den Mann auf dem Gewissen, der seinen Freund Xavier hinter Gitter gebracht hat. Ehe er sich versieht, sitzt Roberto selbst im Gefängnis, und die Freilassung soll sich bis ans Ende des Krieges hinauszögern. Ein packender Gangsterfilm, dessen Handlung über Freundschaft, den Kampf mit dem Gesetz und knallharte kriminelle Machenschaften sich über mehr als eine Dekade entwickelt. Jean-Paul Belmondo spielt in José Giovannis Krimi die Hauptrolle.