Renaud Auguste-Dormeuil bemächtigt sich mit Genuss der verschiedenen Medien, um lauter subtile Darstellungen der Geschichte hervorzubringen, sei sie noch ungeboren oder schon abgeschlossen: Zu Zeiten der Überfülle von Zeichen beruhen seine stillen und verführerischen Bilder auf Abwesenheit und nicht etwa auf Sichtbarkeit.
