Amerika in den Fünfzigerjahren. Seit seine Mutter in die Psychiatrie eingewiesen wurde, lebt Andy im Schatten seines strengen Vaters. Dr. Wallace Fiennes, ein Bekannter der Familie, engagiert den jungen Mann als Fotografen. Er soll eine Tour durch Nervenheilanstalten dokumentieren, um für die weitere Anwendung der umstritten und vermutlich moralisch bedenklichen Lobotomie zu werben. In einem kalifornischen Bergdorf, einem Zentrum der New-Age-Bewegung, treffen sie auf einen sonderbaren französischen Heilpraktiker, der merkwürdigerweise darum bittet, dass die Operation bei seiner eigenen Tochter Susan durchgeführt wird.