Der Hexenfinder
Merlin spielt mal wieder mit seinen Zauberkünsten herum und lässt aus einem Lagerfeuer ein Pferd aufsteigen. Eine junge Frau aus dem Dorf hat dies beobachtet und berichtet König Uther davon. Dieser hat jedoch nichts Besseres zu tun, als den Hexenfinder Aredian nach Camelot zu zitieren. Bei der Duchsuche von Gaius’ Gemächern findet Aredian ein Zauberamulett und von diesem Moment an ist Gaius der Urheber aller Zauberei. Er wird König Uther präsentiert, der daraufhin ein Urteil fällt. Gaius soll am nächsten Morgen auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Merlin und Gwen setzen alles in Bewegung, um Gaius vor dem sicheren Tod zu retten. Plötzlich fällt Merlin auf, dass Aredian die Beweise möglicherweise selbst platziert hat und dass die Zeuginnen offenbar unter Visionen litten, denn sie bekamen vom Apotheker Augentropfen, die Belladonna enthielten und so für eine Sinnestrübung sorgten.