Die Universität zwingt Sheldon, endlich seinen Resturlaub zu nehmen. Da der theoretische Physiker nicht weiß, wie er die Tage ohne Arbeit verbringen soll, beschließt er, Amy ins Labor zu begleiten. Doch sämtliche Aufgaben, die sie ihm überträgt, sind ihm zu nieder. Bernadette erklärt indes Howard, dass ihr Vater darauf besteht, dass sie und ihr künftiger Ehemann einen Ehevertrag aufsetzen.
Sheldon und sein Erzfeind Kripke konkurrieren um ein großes Eckbüro in der Universität. Da Professor Siebert von den Streitigkeiten der beiden Wissenschaftler nichts wissen will, müssen die beiden ihren Streit alleine austragen. Penny bekommt indes unerwartet ein Geschenk von Amy: ein überlebensgroßes Gemälde, das die beiden Freundinnen zeigt. Das einzige Problem: Penny findet es scheußlich.
Der Unipräsident lädt Sheldon und die anderen zu einem Fest ein, auf dem Geld für das Institut gesammelt werden soll. Leonard beeindruckt eine Witwe, die Geld spenden würde - für eine Gegenleistung.
Denny erscheint Izzie immer noch. Sie bittet ihn, eine gemeinsame Nacht mit ihr zu verbringen, um zu sehen, was hinter der Sache steckt. Die Anfänger begeben sich derweil auf gefährliches Terrain: Sie schnippeln selbst an sich herum, bis es bei Sadie zu einer Komplikation kommt und ihnen nur noch Cristina und Meredith helfen können. Mark und Derek haben einen Patienten, der schlafwandelt und dadurch seine Tochter in Gefahr bringt.
Präsident Siebert hat Leonard eine undankbare Aufgabe zugeschustert: Er soll zusätzliche Gelder an jene Wissenschaftler der Universität verteilen, die die Finanzspritze am ehesten verdienen. Als die anderen davon Wind bekommen, stehen sie Schlange bei ihm. Bernadette ist so gestresst, dass sie sich nach der Arbeit im Spielhäuschen der Kinder im Garten versteckt, um dort ein wenig Ruhe zu finden.