Judson Scott

Mit Hilfe eines uralten Kommunikationsnetzwerks wird der Doktor in den Alpha-Quadranten geschickt, wo er dem Sternenflottenhauptquartier Bericht erstatten soll, dass die Voyager nicht verloren sei, sondern im Delta-Quadranten verschollen und dass sich die Crew auf der Heimreise befindet.

Die Enterprise gerät in einen heftigen Krieg zweier Alien-Rassen um Fracht, die eine der beiden zum Überleben braucht.

Ein Mann klettert über den Zaun des Weißen Hauses in Washington und versucht, mit dem Präsidenten zu sprechen und ihn vor der Invasion durch Außerirdische zu warnen. Doch weit kommt er nicht, denn die Sicherheitsbeamten sind längst auf ihn aufmerksam geworden und erschießen ihn bei dem Sprint über den Rasen. Als Mulder davon erfährt, führt er heimlich und auf eigene Faust Ermittlungen durch.

Scully, Doggett, Skinner, Deputy Director Kersh und andere Trauergäste versammeln sich am Grab der Familie Mulder in North Carolina, um von ihrem Freund und Kollegen Abschied zu nehmen. Drei Monate später erfährt Doggett von Kersh und Skinner, dass das FBI ihn in eine andere Abteilung versetzen will, die mehr seinen Fähigkeiten entspricht. Das würde das vorläufige Ende der X-Akten bedeuten.

Richie Szalay ist auf der Suche nach seinem besten Freund Gary, der seiner Meinung nach von Außerirdischen entführt wurde. Doch statt Gary findet Richie auf einem Feld in Montana die bewusstlose Teresa Hoese, die gemeinsam mit Mulder in Oregon verschwunden ist. Als Scully davon erfährt, wächst in ihr die Hoffnung, dass auch Mulder wieder auftauchen könnte.

Was geschah, als Einsatzleiter Sinclair bei den heftigen Kämpfen gegen die Minbari einen Blackout hatte? Eine rassistische "Pro Erde"-Gruppe hält die Antwort für so wichtig, dass sie zwei getarnte Ritter an Bord schleust, die sich in das Gedächtnis des Commanders einloggen sollen.