Liza J. Bennett

Garrison Boyd verdiente seinen Lebensunterhalt mit der Entlarvung von Pseudowissenschaft und vorgeblich paranormalen Erscheinungen. Nun wurde er ermordet aufgefunden. Die Spur führt Holmes und Watson zum Bauunternehmer Collin Eisely. Boyd hatte zuletzt ein Haus untersucht, an dem Eisely interessiert war und in dem angeblich ein Geist umgeht. Boyd glaubte jedoch, dass Eisely selbst für den Spuk verantwortlich war. Vor Ort macht Holmes eine erstaunliche Entdeckung.

Nachdem Watson nach Kopenhagen gereist ist, müssen Holmes und Kitty den neuen Fall allein lösen: Auf der Straße wurde eine abgetrennte Hand gefunden. Holmes spürt bald den Rest der Leiche auf: Es handelt sich um den Besitzer eines Paketladens, der erschlagen wurde. Offenbar stand er mit illegalem Diamantenhandel in Verbindung. Holmes' Boss Captain Gregson wird unterdessen einem Mitarbeiter gegenüber handgreiflich. Der Übergriff hat Folgen.

Holmes und Watson führt der Mord an einem ehemaligen Yakuza-Gangmitglied in die Welt der nuklearen Sicherheit. Captain Gregson ist fassungslos, als seine Tochter ein unerwartetes Geständnis ablegt.

Holmes und Watson jagen einen Serienkiller, der in ihrer unmittelbaren Umgebung mordet. Weil Holmes sich bei den Ermittlungen zusehends obsessiver verhält, gerät sogar seine Genesung in Gefahr.

FBI-Agent Mallick beschuldigt Watson, den Serienkiller Michael Rowan getötet zu haben. Holmes versucht alles, um Watson aus der Patsche zu helfen. Doch dabei muss er ohne die Hilfe des NYPD auskommen.

Als die Maschine Reese und Finch die Nummer eines Mafiosos in akuter Lebensgefahr meldet, müssen sie entscheiden, ob es sich lohnt, sein Leben zu retten.