Garrison Boyd verdiente seinen Lebensunterhalt mit der Entlarvung von Pseudowissenschaft und vorgeblich paranormalen Erscheinungen. Nun wurde er ermordet aufgefunden. Die Spur führt Holmes und Watson zum Bauunternehmer Collin Eisely. Boyd hatte zuletzt ein Haus untersucht, an dem Eisely interessiert war und in dem angeblich ein Geist umgeht. Boyd glaubte jedoch, dass Eisely selbst für den Spuk verantwortlich war. Vor Ort macht Holmes eine erstaunliche Entdeckung.
Ein russischer Oligarch stirbt bei einer Schießerei, kurz darauf auch die Attentäter, als jemand ihr Auto fernsteuert. Holmes (Jonny Lee Miller) zieht bald Verbindungen zu illegalen Waffengeschäften.
Holmes macht Bekanntschaft mit Bella, einer Software, die laut ihren Programmierern über eine einzigartige künstliche Intelligenz verfügt. Aber er glaubt nicht, dass Bella tatsächlich selbstständig denken kann und versucht, sie im Labor auf die Probe zu stellen. Das eigentliche Problem des Firmenchefs Edward Bornstein müssen unterdessen Kitty und Watson lösen: Einbrecher haben Bella kopiert. Nachdem sie den vermeintlichen Täter gefunden haben, wird Edward getötet - offenbar von Bella.
Die Krankenschwester Shauna Milius, die bereits mit Watson zusammen gearbeitet hat, wendet sich an Holmes. Ihre Kollegin Marissa ist vor einer Woche spurlos verschwunden. Holmes' Spürsinn führt ihn bald zu einer Leiche - und auf die Spur einer anderen vermissten Person, die nun des Mordes an Marissa verdächtig ist: Chris Jacoby. Holmes hadert unterdessen mit seinem Plan, endlich den Entzug durchzuziehen.
Holmes und Watson führt der Mord an einem ehemaligen Yakuza-Gangmitglied in die Welt der nuklearen Sicherheit. Captain Gregson ist fassungslos, als seine Tochter ein unerwartetes Geständnis ablegt.