Fang des Lebens - Der gefährlichste Job Alaskas Fang des Lebens - Der gefährlichste Job Alaskas

Reality · 2005 · 44 Min. iTunes
Erhältlich bei Joyn, Prime Video

Sie trotzen den heftigsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört zu den gefährlichsten der Welt. Weder arktische Temperaturen noch Monsterwellen oder Orkanstürme halten die rauen Burschen bei ihrer Jagd nach der begehrten Beute auf. Die hartgesottenen Seeleute scheinen wie geboren für eines der letzten Abenteuer unserer Zeit. Und die Aussicht, innerhalb weniger Wochen Tausende von Dollar zu verdienen, setzt zusätzliche Kräfte frei. Nach einer erfolgreichen Fangsaison im nördlichsten Randmeer des Pazifik winkt ihnen ein kleines Vermögen - Grund genug, extreme Strapazen und Risiken ...

Reality · 2005 · 44 Min.
Hauptdarsteller:innen Sig Hansen  · Edgar Hansen  · Keith Colburn

Staffel 1

  • FOLGE 1

    Kein Zurück für Grünschnäbel

    1.200 Seemänner auf 251 Booten mit haben sich in Dutch Harbor, Alaska, eingefunden. Sie alle wollen auf Krabbenjagd und in fünf Tagen zwischen 20.000 und 100.000 US-Dollar verdienen. Doch die Jagd nach den Königskrabben ist kein leichtes Unterfangen, sie kann tödlich enden. Und gerade die Anfänger, die Greenhorns, müssen kämpfen, um mithalten zu können und vor allem zu überleben. So auch Bradford Davis, der 19-jährige Student aus Kalifornien. Er hat auf der "Northwestern" angeheuert, um einmal dabei zu sein. Auch der 42-jährige Eric Abrahamson, der einen Platz auf der "Fierce Allegiance", mit ihren 50 Metern eines der größten Schiffe, gefunden hat, hat vor dem Start noch wenig Ahnung von dem, was ihn wirklich erwartet. Doch die erfahrenen Männer wissen, was kommt: schlechtes Wetter, hohe Wellen, Eiseskälte, Unfälle, ja oft sogar der Tod. So wissen die Kapitäne, wie der Norweger Sig Hansen von der "Northwestern", Tony LaRussa von der "Fierce Allegiance" oder Kapitän Vince Shavender von der "Lucky Lady", dass das Krabbenfischen in Alaska zwar lange Tradition hat, aber ebenso jährliche wiederkehrende Gefahren birgt, und sie deshalb bei ihrer Crew hart durchgreifen müssen. Dann ist es endlich soweit. Von Dutch Harbor aus fahren 251 Boote raus auf die raue See. Zwölf Stunden haben sie Zeit, einen geeigneten Platz zu finden. Am 15. Oktober um 4.00 Uhr fällt schließlich der Startschuss des "Fish and Game Department". Jetzt gilt es, sich vor den Konkurrenten in Acht zu nehmen, seinen streng geheimen Platz nicht preiszugeben, und die Fangkörbe auszulegen. Dabei hat jeder Kapitän seine eigene Taktik. Die einen werfen all ihre hundert bis zweihundert Käfige an einer Stelle aus, die anderen verteilen ihre Krabbenkörbe an verschiedenen Stellen. Doch alle verfolgen dasselbe Ziel: so viele Krabben wie möglich zu fangen, um das diesjährige Preisgeld von 70 Millionen US-Dollar zu kassieren. Aber für einige ist scheinbar schon nach einer Stunde Schluss. Eric Abrahamson kann sich kaum vorstellen, wie er fünf Tage lang durchhalten soll, wenn er schon nach einer Stunde körperlich am Boden ist. Aber er muss durchhalten, denn er will dem Kapitän und der Crew nicht die ganze Saison verderben.

    43 Min. · 3. Sept. 2008
  • FOLGE 2

    Schlaflose Nächte

    Rund 30 Stunden nach dem Start in Dutch Harbor hat jedes Schiff seinen bevorzugten Fangplatz eingenommen. Doch während die einen schon anfangen, volle Käfige aus dem Wasser zu ziehen, wie die "Sea Star", müssen die anderen noch Reparaturarbeiten an ihrem Boot vornehmen, wie die "Western Viking". Die Männer von der "Northwestern" unter Führung von Kapitän Sig Hansen sind währenddessen noch damit beschäftigt, ihre hundert Fangkäfige ins Wasser zu lassen. Dabei leistet Greenhorn Bradford Davis gute Arbeit. Nachdem die "Saga" anfangs fast einen Käfig verloren hatte, hat sie inzwischen gut aufgeholt. Beim zweiten Fang konnten die Männer 38 Königskrabben zählen. Das ist ein guter Schnitt, denn eine einzige Krabbe ist zwischen 25 und 35 US-Dollar wert. Kapitän Tony La Russa von der "Fierce Allegiance" hat dagegen weniger Glück. Auch Coleman Anderson von der "Western Viking". Ihre Käfige sind meistens leer. Für die beiden Männer heißt das, dass sie entscheiden müssen, ob sie alle Käfige wieder aus dem Wasser holen und zu einem anderen Platz fahren, oder ob sie bleiben und hoffen, dass sich die Käfige doch noch mit Krebsen füllen. Zu der schlechten Krabbensituation kommen auch noch Müdigkeit und Enttäuschung dazu. Außerdem hält Anfänger Eric Abramhansen den ganzen Betrieb auf. Kapitän Larry Hendricks vom "Seniorenschiff" "Sea Star" hat wohl den besseren Riecher gehabt. Pro Käfig fischt er mit seinen Männern rund 60 Tiere aus dem Meer. Doch noch ist die Krabbensaison nicht zu Ende. Noch haben die anderen Boote genügend Zeit, aufzuholen.

    43 Min. · 4. Sept. 2008
  • FOLGE 3

    Mann über Bord

    17. Oktober, 10:00 Uhr. Die "Sea Star" ist seit 16 Stunden erfolgreich. Jeder Käfig, den die Männer aus dem Wasser ziehen, ist voll mit Königskrabben. Währenddessen hat die "Lucky Lady" immer wieder neue Probleme zu bewältigen. Nachdem Kevin Davis infolge eines Sturzes aus dem eiskalten und tödlichen Wasser des Beringmeers lebendig "gefischt" werden konnte, hat er sich nun den Fuß verletzt. Kann er trotzdem weiterarbeiten? Falls er ausfallen sollte, wäre die Saison für die gesamte Crew der "Lucky Lady" zu Ende. Also setzt Kevin alles daran weiterzuarbeiten. Unter großen Schmerzen humpelt er wieder an Deck. Die Männer der "Northwestern" haben da schon mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie haben nach 42 Stunden mit ihren 200 Käfigen kaum Krabben gefangen. Mit den wenigen Krebsen, die sie haben, würden sie von den 70 Millionen vielleicht gerade mal 15.000 US-Dollar verdienen. Auch auf der "Western Viking" ist die Stimmung nicht allzu gut. Zu der Tatsache, dass die Krabbenfischer bisher noch keinen guten Fang hingelegt haben und die Wut auf den Kapitän immer größer wird, erleidet auch hier ein Mann einen Unfall. Rob Raddler wird seine Hand fast zerquetscht, als bei Reparaturarbeiten der Tisch, auf dem die Krabben sortiert werden, mit voller Wucht herunterfällt. Dann plötzlich wird die Nachricht per Funk an alle Boote durchgegeben, dass die Saison frühzeitig abgebrochen wird und nur noch 24 Stunden lang gehen wird. Alle Fischer sind überrascht und entsetzt gleichzeitig. Wie auch auf der "Fierce Allegiance". Insgesamt 84 Käfige sind bisher noch kein einiges Mal zum Einsatz gekommen. Schaffen sie noch das Rennen gegen die anderen Boote? Und wie schaut es auf den anderen Krabbenschiffen aus? Wer ist noch in der Lage, in den letzten Stunden dieser Saison riesige Fänge zu machen?

    43 Min. · 5. Sept. 2008
  • FOLGE 4

    Gegen die Zeit

    Die letzten 24 Stunden sind angebrochen. Die Krabbenjagd wurde frühzeitig abgesagt. Jetzt zählt es, mit den letzten Käfigen noch möglichst viele Krabben zu fangen. Die Episode zeigt, wie am Ende alle Schiffe wieder in Dutch Harbor eintrudeln und die Krabben gezählt werden. Die einen waren bisher erfolgreich, die anderen weniger. Die "Northwestern" beispielsweise hatte bis jetzt nur mäßigen Erfolg. Dann überkommt die Männer auch noch eine lähmende Müdigkeit. Dem Kapitän bleibt nur noch eines: Er muss das Fanggebiet wechseln. Vielleicht hat die "Northwestern" dadurch bessere Chancen. Die Zeit läuft. Um 22.30 Uhr haben die Männer noch 30 Käfige im Wasser. Möglicherweise können sie die schlechten Tage wettmachen. Eine ähnlich miserable Saison hat die "Western Viking" hingelegt: Krebse im Wert von rund 100.000 US-Dollar. Kann die Crew mit den letzten 30 Käfigen noch aufholen? Die "Saga" hat bisher Krabben im Wert von 175.00 US-Dollar gefangen. Vier Stunden vor Saisonende hat sie noch 15 Käfige im Wasser. Können die Männer damit noch einen großen Fang machen? Um 23.00 Uhr haben sie sogar noch Krabben für 5.000 Dollar fangen können. 15 Minuten vor dem offiziellen Ende hat die "Sea Star" Beute im Wert von 150.000 an Bord. Für die geringe Größe des Schiffes ist das ein Fang mit dem man sich sehen lassen kann. Die "Fierce Allegiance" dagegen kann mit ihrer Ausbeute - Krabben im Wert von rund 200.000 US-Dollar - nicht zufrieden sein. Für die Größe des Bootes hätte da mehr drin sein müssen. Nachdem die Saison um Mitternacht beendet wurde, kehren alle Boote in Dutch Harbor ein. Hier werden die Krabben entladen und abgezählt. Dann erst darf jeder tüchtige Krabbenfischer endlich nachhause, um sich richtig auszuschlafen.

    43 Min. · 8. Sept. 2008
  • FOLGE 5

    Tödlicher Winter

    Es ist Januar. Die Jagd nach den Nordischen Eismeerkrabben, auch Schneekrabben, beginnt. Erfahrene Kapitäne wie Crewmitglieder wissen, dass diese Saison leicht mit dem Tod bezahlt werden kann. Durchschnittlich stirbt ein Mann pro Woche. Die stürmische See, eisige Winde und die immerwährende Müdigkeit sind ständige Feinde der Fischer. Doch trotzdem machen sie mit. Sie wollen den großen Fang und somit das große Geld. Sicherheit steht an erster Stelle bei den Seeleuten. Vor dem Start werden deshalb noch mal die Kutter nach eventuellen Schäden kontrolliert. Die Küstenwache ist informiert. Nachdem schließlich auch die Fangstrategie besprochen wurde, kann es losgehen. Doch nur wenige Stunden nach dem Start in Dutch Harbor zieht schon der erste Sturm auf. Schiffe, wie die "Northwestern", die "Lady Alaska" oder die "Maverick", sind für solche Fälle vorbereitet, trotzdem wird ein Krabbenkutter als vermisst gemeldet: die "Big Valley" unter Kapitän Gary Edwards. Die Suche nach dem Schiff beginnt. Neben dem Hubschrauber der Küstenwache helfen die anderen Krabbenfischer mit. Schließlich entdeckt die Mannschaft der Maverick im Wasser treibende Plastikcontainer. Die Big Valley ist wahrscheinlich gesunken. Wie schnell? Konnte sich die Crew noch retten? Plötzlich kann der Hubschrauber einen Mann ausfindig machen und sogar retten. Die Küstenwache kann sogar noch einen Zweiten aus dem Wasser fischen, aber sein Leben konnte sie nicht mehr retten. Auch für die vier restlichen gibt es wenig Hoffnung.

    45 Min. · 9. Sept. 2008
  • FOLGE 6

    Die Todesfahrt

    Die Fischer arbeiten auf Hochtouren. Sie sind müde und erschöpft, aber sie dürfen nicht aufgeben. Da wird es schwierig mühelos weiterzuarbeiten, als sich zwei Männer verletzten und gleichzeitig die Käfige leer sind. Aber sie haben ja noch Zeit - bis plötzlich ein Funkspruch meldet, dass die Saison frühzeitig abgebrochen wird. Wie die Krabbenfischer von Alaska kämpfen, um das Preisgeld von 70 Millionen US-Dollar doch vielleicht noch zu bekommen, zeigt diese Episode von Der gefährlichste Job der Welt - Die Serie.

    43 Min. · 10. Sept. 2008

Ähnlich

Besetzung und Crew

  • Sig Hansen

    Kapitän: Northwestern
  • E‌H

    Edgar Hansen

    Deckshelfer & Ingenieur: Northwestern
  • Keith Colburn

    Kapitän: Wizard
  • Johnathan Hillstrand

    Kapitän: Time Bandit
  • A‌H

    Andy Hillstrand

    Kapitän: Time Bandit
  • J‌H

    Josh Harris

    Deckshelfer: Cornelia Marie
  • Sig Hansen

    Als sich selbst
  • Mandy Hansen

    Als sich selbst
  • A‌H

    Andy Hillstrand

    Als sich selbst
  • Johnathan Hillstrand

    Als sich selbst
  • N‌H

    Neal Hillstrand

    Als sich selbst

Über

Fang des Lebens - Der gefährlichste Job Alaskas

Reality

Sie trotzen den heftigsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört zu den gefährlichsten der Welt. Weder arktische Temperaturen noch Monsterwellen oder Orkanstürme halten die rauen Burschen bei ihrer Jagd nach der begehrten Beute auf. Die hartgesottenen Seeleute scheinen wie geboren für eines der letzten Abenteuer unserer Zeit. Und die Aussicht, innerhalb weniger Wochen Tausende von Dollar zu verdienen, setzt zusätzliche Kräfte frei. Nach einer erfolgreichen Fangsaison im nördlichsten Randmeer des Pazifik winkt ihnen ein kleines Vermögen - Grund genug, extreme Strapazen und Risiken ...

Informationen

Studio
Discovery
Erschienen
2005
Freigegeben
ab 12 Jahren
Herkunftsregion
Vereinigte Staaten
© 2005 Discovery Communications Inc.

Sprachen

Original-Audio
Englisch
Audio
Deutsch (Deutschland) (AAC)
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