High-Flyers

Da Rutger ständig mit dem Gesetz in Konflikt gerät, ist er quasi ein Stammgast vor Gericht. Der Richter mag den jungen Mann zwar, doch er weiß nicht, welche Auflagen er ihm noch verordnen soll, um Rutger vor dem Gefängnis zu bewahren. Rutger schlägt selbst eine Maßnahme vor, die ihn zu Gehorsam und Ordnung zwingen wird: eine Ausbildung zum Militärflieger machen.

Rutger und seine Freunde haben inzwischen das erste Jahr an der Königlichen Militärakademie absolviert und sollten in der nächsten Phase ihrer Ausbildung zu Kampffliegern ausgebildet werden. In der Zentrifuge sollen sie lernen, den Fliehkräften standzuhalten, doch Rutger bekommt dabei Panikattacken und traumatische Flashbacks.

Wegen seines eigenmächtigen Handelns erwartet Rutger das Militärgericht, doch bevor es dazu kommt, schaltet Roderick sich ein: Er hält Rutger für einen Helden, der genauso gehandelt hat, wie Piloten es tun müssen: Rasch handeln in Extremsituationen und für das eigene Tun einstehen.

Rutger wird von Schuldgefühlen zerfressen. Die Kadetten müssen nach den tragischen Ereignissen schnellstmöglich in den Alltag zurückkehren.

Julia konfrontiert Rutger mit ihren Recherchen und bittet ihn um ein Interview und die Freigabe für ihre Story.

Kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung unterläuft der angehenden Kampfpilotin Leila ein schwerer Fehler, so dass die junge Frau befürchten muss, ihren Lebenstraum nie verwirklichen zu können. Zu der feierlichen Abschlusszeremonie reist auch General Roderick an.