Kommissar Klefisch

In einem Trödelladen auf dem Eigelstein wird der Besitzer, ein ehemaliger Boxer, ermordet aufgefunden. Verdächtigt wird Rudi, der den Toten entdeckt hat.

Die Immobilienfirma City Futura drängt in Klefischs Viertel die Mieter aus den Wohnungen; sie sollen in ein Seniorenheim umziehen, wobei im Guten mit Geld, im Bösen mit Terror nachgeholfen wird. Als ersten trifft es Klefisch's Freund Mähling.

Kommissar Hermann Josef Klefisch ermittelt im Erpressungsfall Hagen Borchert, der das Startkapital, mit dem er sein Unternehmen aufbaute, durch Unterschlagung einer wertvollen Münzsammlung verschafft hatte. Der Erpresser weiß offenbar Bescheid und will ihn ruinieren.

Klefisch ermittelt im Fall des Gemüsehändlers Heiderscheidt, der sehr zum Ärger seines Enkels Jens seine um 30 Jahre jüngere Sekretärin geheiratet hat. Klefisch soll zwischen den beiden zerstrittenen Parteien vermitteln, doch bevor Großvater und Enkel sich versöhnen können, stirbt der alte Mann.

Die Immobilienfirma City Futura drängt in Klefischs Viertel die Mieter aus den Wohnungen; sie sollen in ein Seniorenheim umziehen, wobei im Guten mit Geld, im Bösen mit Terror nachgeholfen wird. Als ersten trifft es Klefisch's Freund Mähling. Seine Wohnung wird verwüstet, er selbst zusammengeschlagen und eingeschüchtert. Noch bevor Klefisch mit dem jungen Kommissar Döpper Täter und Auftraggeber ausfindig machen kann, hat Döpper den großen Fall: der führende Immobilienmakler Fuhrmann ist vor seinem Haus erschossen worden. Die Zahl der Verdächtigen ist groß. Durch Zufall kommt Klefisch auf eine heiße Spur und damit in einen tiefen Gewissenskonflikt, denn das Motiv des Täters ist ihm durchaus verständlich und der Mörder hat seine ganze Sympathie.

Wieder einmal sieht sich Kommissar Klefisch in den Unruhestand versetzt: Bei einem Restaurantüberfall wird Fibbes Kolzem niedergestreckt, den Klefisch vor 16 Jahren hinter Gitter gebracht hat. Als alter Spürhund wittert er, dass es sich um einen Anschlag der Schutzgeld-Mafia handelt.