Marie Antoinette

Die junge Marie Antoinette verlässt Österreich, um den französischen Thronfolger zu heiraten. Am Hof von Versailles wird sie mit Misstrauen empfangen. Ihre Unbekümmertheit und ihr Widerstand gegen die Etikette sorgen für Spannungen. Eine Ohrfeige markiert den Beginn ihres schwierigen Weges.

Marie Antoinette versucht, sich in Versailles zu behaupten, doch Madame du Barry, die Mätresse des Königs, sieht sie als Bedrohung. Ein subtiler Kampf um Einfluss beginnt, der die junge Dauphine in die höfischen Intrigen hineinzieht.

Während eines Aufenthalts in Fontainebleau erfährt Marie Antoinette von Du Barrys Plan, eine Braut für Provence zu finden. Die Spannungen zwischen den Familienmitgliedern nehmen zu und gefährden ihre Beziehung zu Ludwig.

Als Ludwig XV. schwer erkrankt, wird die Nachfolge akut. Marie Antoinette und Ludwig bereiten sich auf ihre neue Rolle vor. Die junge Frau muss sich nun als Königin beweisen – unter dem wachsenden Druck der Öffentlichkeit.

Ludwig ist nun König, doch Marie Antoinette wird politisch ignoriert. Während Provence und Joséphine einen Thronfolger erwarten, droht ihre Ehe zu zerbrechen. Die Königin beginnt, sich gegen die höfischen Zwänge aufzulehnen.

Joseph versucht, die Ehe seiner Schwester zu retten. Doch die Spannungen sind tiefgreifend, und die Kinderlosigkeit gefährdet die Allianz zwischen Frankreich und Österreich. Joseph erkennt, wie schwierig die Lage wirklich ist.