Nick für ungut

Die Thompsons begegnen einem verwaisten Teenager. Das Mädchen mit dem Spitznamen Nick behauptet, eine entfernte Verwandte der Familie zu sein Sie wird herzlich aufgenommen. Dabei bemerken die Thompsons nicht, dass sie eine Betrügerin ist.

Nicks Vater warnt sie davor, sich mit den Thompsons anzufreunden. Unterdessen überlegt Liz, wie sie mehr Gäste für ihr Restaurant begeistern kann. Nick schlägt vor, eine Weinprobe zu veranstalten. Sie hat allerdings einen Hintergedanken.

Jeremy beschwert sich darüber, dass er und Molly die Hausarbeit erledigen, während Nick vor dem Fernseher sitzt. Nicks Vater bittet sie unterdessen um Geld. Der Teenager versucht, ihm zu helfen. Jeremy vermutet, dass sie etwas im Schilde führt.

Nicks Vater rät ihr, Jeremy davon zu überzeugen, dass er ihr vertrauen kann. Daraufhin schlägt das Mädchen Jeremy vor, sich in den Schülerrat wählen zu lassen. Sie hilft ihm, die Kampagne zu gewinnen, indem sie die Wahlstimmen vertauscht.

Nicks Vater verrät ihr am Telefon, dass der Anwalt Walter Strickland seinen Fall übernimmt, wenn er ihm bis Samstagmittag 5.000 Euro zahlt. Nicks Komplize Todd raubt die Garage der Thompsons aus. Ed lässt daraufhin ein Sicherheitssystem installieren.

Sam wird langsam ungeduldig, weil Nick ihm immer noch kein Geld gegeben hat. Das Mädchen verrät ihrem Vater, dass sie keine Betrügerin mehr sein will. Trotzdem stiehlt sie einen wertvollen Ring von Liz und bietet ihn Sam an.