Hase Nulli und Frosch Priesemut finden ein altes Fahrrad, das sie liebevoll wieder herrichten, wobei das Fahrradfahren Priesemut Probleme bereitet.
Wie sieht ein richtiger Schneemann aus? Nulli und Priesemut haben davon völlig unterschiedliche Vorstellungen. Oma Bär soll entscheiden, wer richtig liegt.
Priesemut möchte einen Weihnachtsbaum vors Haus stellen, damit der Weihnachtsmann auch wirklich kommt. Das ist aber so anstrengend, dass die beiden Freunde erschöpft einschlafen.
Priesemut ist schrecklich langweilig. Nulli schlägt ihm deshalb etwas vor: „Wie wäre es, wenn wir in Urlaub fahren?“ Priesemut fängt sofort an zu packen. Nicht nur seine Taucherbrille braucht er in den Bergen, sondern auch den Globus und die Kuckucksuhr. Als Nulli dann noch sein Windrädchen holt, ist der Bollerwagen bis oben hin voll. Selbst mit vereinten Kräften lässt er sich keinen Millimeter weit bewegen. So kommen Nulli und Priesemut niemals in den Bergen an.
Die beiden verbringen einen Tag am Badesee, denn Nulli möchte schwimmen lernen. Und er macht es schon ganz gut. Erst als Nulli merkt, dass kaum noch Luft in seinem Schwimmreifen ist, fängt er vor Angst wild an zu strampeln. Priesemut rettet seinen Freund und hilft ihm ans Ufer. Kurz darauf zappelt er selbst im Wasser. Wird ihm Priesemut zur Hilfe eilen?
Hase Nulli hat einen Unfall: Beim Verscheuchen von Vögeln aus den frisch gesäten Blumenbeeten tritt er auf eine Harke und schlägt sich einen Zahn kaputt. Priesemut eilt zur Hilfe und versucht, das abgebrochene Zähnchen wieder anzukleben – vergebens. Nulli hat keine Wahl: Er muss zu Zahnarzt Biberschwanz. Weil er sich vor dem Bohrer fürchtet, wird er von seinem Freund Priesemut begleitet. Dem kann Dr. Biberschwanz schließlich nichts tun, denn Priesemut hat keine Zähne.