Paranormal Roadtrip

Die Geisterjäger besuchen einen der blutigsten Orte Amerikas. Im "Missouri State Penitentiary" starben unzählige Häftlinge auf grausame Art und Weise, die nun die alten Mauern heimsuchen. Kann die Gruppe diesen schrecklichen Spuk endlich beenden?

Dakota plant eine eiskalte Aktion in einer verlassenen Militärfestung in Maine. 500 Männer haben einst im Fluss ihr Leben gelassen, vor Pearl Harbor gab es hier die meisten toten Seeleute in der amerikanischen Geschichte. Auch im Museum gehen seltsame Dinge vor sich. Kein Wunder, dass die Geister nun versuchen, mit den Experten in Kontakt zu treten.

Das Team erkundet einen Ort, der direkt aus einem Albtraum stammen könnte: Das Waverly Hills Sanatorium. Mehr als 6000 Menschen starben hier, jeder von ihnen durchlief die sogenannte “Leichenrutsche”. Während Tanner die extremste paranormale Erfahrung seiner Laufbahn macht, bringt Dakota die Gruppe an ihre mentalen Grenzen. Können sie ihre Ängste besiegen?

Tanner bringt das Team ins Ohio State Reformatory, einem der grausamsten Gefängnisse der USA. Die Wärter waren hier so verhasst, dass sie sogar von Insassen ermordet wurden. Die Nerven der Gruppe liegen im Geisterknast blank - verlässt ein Mitglied den Roadtrip ein für alle Mal?

Der Roadtrip geht weiter und wird immer düsterer: Chelsea revanchiert sich mit einem Ort des Grauens, von dem Dakota noch nie gehört hat. Das Greene County Almshouse sollte eigentlich Armen und Bedürftigen ein schützendes Heim sein, stattdessen fanden sie hier Qual und Schmerz. Sadistische Strafen, wie Schläge mit einem Rohrstock, waren hier an der Tagesordnung. Und die Experten finden schon bald den Kerker, wo Bewohner aufs Brutalste gefoltert wurden.

Im packenden Finale besucht das Team zwei Spuk-Orte in einer Folge. Was verbindet das berüchtigte Axtmörderhaus und ein rund 65 km entferntes Hotel miteinander? Und finden die Experten den wahren Täter, der acht Menschen auf dem Gewissen hat?