Protestant Heinrich IV. ist im Jahr 1590 der rechtmäßige König Frankreichs. Doch Paris wird zu jener Zeit von der Heiligen Liga der Katholiken besetzt. Ein religiöser Machtkampf um die Krone beginnt.

Mit der Konvertierung zum Katholizismus wird Heinrich IV. endlich als französischer Monarch anerkannt. Mit dem einkehrenden Frieden plant der Herrscher, seine Geliebte Gabrielle zu heiraten.

König Heinrich IV. fällt 1610 in Paris einem Attentat zum Opfer. Ein familiärer Machtkampf um den französischen Thron entbrennt. Und auch im Rest Europas beginnt der Frieden langsam zu bröckeln.

Der Prager Fenstersturz führt zu Krieg in ganz Europa. Englische Invasoren fallen in Frankreich ein, während in Böhmen aufständische Protestanten von ihrem König Religionsfreiheit einfordern.

König Ludwig XIII. kämpft an allen Fronten. Während der französische Herrscher die Angriffe der Habsburger zurückschlägt, erklären ihm Spanien und das Heilige Römische Reich den Krieg.

Königin Anna von Österreich, die Frau von Ludwig XIII., lässt den Habsburgern heimlich Informationen zukommen. Ihre Intrige fliegt auf, doch Frankreichs Herrscher sind die Hände gebunden.