Wilsberg

Der Fall eines vermeintlichen Selbstmordes wird nach 16 Jahren wieder aufgerollt. Ein unkonventioneller Privatdetektiv kommt braven Bürgern, korrupten Stadträten und zwielichtigen Bauunternehmern auf die Schliche.

Münsteraner Privatdetektiv kommt in einer mörderischen Geschichte um Geld, Korruption und alte Freundschaften skrupellosen Grundstücksspekulationen auf die Spur, die ihre Kreise bis in die Lokalpolitik ziehen.

Der Privatdetektiv Georg Wilsberg soll die Ehefrau eines Mandanten beschatten und eindeutige Fotos in flagranti machen. Was zunächst als harmloser Auftrag beginnt, entwickelt sich zu einem undurchsichtigen Mordfall, denn weder der Mandant noch dessen Ehefrau sind diejenigen, für die sie sich ausgegeben haben.

Jutta Rausch, die grüne Stadtkämmerin von Münster, hat einen anonymen Drohbrief erhalten. Da sie zu den Befürwortern eines umstrittenen Bauprojekts zählt, macht sich ihr Ehemann Jochen ernsthafte Sorgen. Er engagiert deshalb Privatdetektiv Georg Wilsberg als Leibwächter für seine Frau. Die Gattin ist jedoch sehr eigensinnig und von einem Beschützer darf sie nichts erfahren!

Als Georg Wilsberg zum Schloss Havenbroich fährt, um eine Bibliothek in Augenschein zu nehmen, staunt er nicht schlecht, als ihm plötzlich seine verflossene Studentenliebe Maria entgegentritt. Stolz präsentiert ihm Maria, die mittlerweile zur Schlossherrin avanciert ist, ihren Sohn Steffen, der kurz vor der Heirat mit der vermögenden Edith Wagenfeld steht.

Als die Leiche von Pfarrer Hollein während eines Kirchenkonzertes im Beichtstuhl entdeckt wird, hat die beschauliche Bischofstadt Münster ihren perfekten Skandal. Der chaotische Privatdetektiv Georg Wilsberg muss diesmal in einem höchst undurchsichtigen Fall ermitteln.