S7, F19: In einer stillgelegten psychiatrischen Anstalt in Oregon, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, die im Stil der Renaissance gekleidet und geschminkt wurde. Es ist die 38-jährige Lehrerin Emma Baker, die Tage zuvor mehrere Hundert Kilometer entfernt entführt wurde. Merkwürdige Zahlen an der Wand des Raumes, deuten auf einen satanistischen Hindergrund. Es sind Daten aus dem satanischen Kalender. Reid findet diese Zusammenhänge heraus und vermutet, dass es sich um Ritualmorde im Namen des Teufels handelt. Die Leiche , die kurz darauf in einem leeren Geschäft gefunden wird, ist ebenso kostümiert. Da sie gegenüber von einem Theater lag, kommt der Verdacht, dass es sich um Kostüme handeln könnte. Tatsachlich wird ein Zusammenhang zwischen einer ehemaligen Schauspielerin des Theaters und der stillgelegten psychiatrischen Einrichtung aufgedeckt. Catherine, die vor 16 Jahren bei einem Brand in der Klinik ums Leben kam, hat eine Schauspielerin ermordet, die sie für die Braut des Teufels hielt. Diese Wahnvorstellung hat sie auf ihren Sohn James übertragen, der sie in Visionen sieht und ihren Kampf mit Hilfe seiner Schwester Lara fortsetzt. Sie sind keine Satanisten sondern führen im Gegenteil einen Kampf gegen den Teufel, dem sie durch die toten Teufelsbräute Botschaften hinterlassen. Die Profiler verhindern am Ende in letzter Sekunde, dass James, der auf den Besuch des Teufels wartet, seine Schwester Lara mit einem vergifteten Kleid als Köder einsetzt.