Die dreiteilige Dokumentarserie schildert den Wettlauf ins Weltall von den Anfängen bis hin zum ersten Schritt auf dem Erdtrabanten im Jahr 1969 – einem Meilenstein der Menschheitsgeschichte.
FOLGE 3
« Wir haben den Mond als Ziel gewählt... »
Am 4. Oktober 1957 schossen russische Wissenschaftler den Satelliten „Sputnik“, eine Aluminiumkugel mit knapp 60 Zentimetern Durchmesser, in eine Erdumlaufbahn. In Zeiten des Kalten Krieges verschafft diese Meisterleistung der UdSSR einen großen technischen Vorsprung: Wenn die Sowjets über Trägerraketen verfügen, die Satelliten in den Weltraum schießen, dann werden sie durchaus in der Lage sein, eine Atombombe in die USA zu bringen und abzuwerfen, so die damals vorherrschende Meinung. Den Amerikanern blieb nichts anders übrig, als in Wettstreit mit der Sowjetunion zu treten.
FOLGE 4
Nicht, weil es leicht zu erreichen ist
Die zweite Folge der Dokumentarfilmreihe befasst sich mit dem Zeitraum zwischen 1964 und 1968, vier aufregenden und gefährlichen Jahre in der Geschichte des Wettlaufs ins All. Beleuchtet werden die Ereignisse um die Apollo-1- und Apollo-8-Missionen. Der Wettlauf ins All erreichte 1969 und 1970 seinen Höhepunkt.
FOLGE 5
Sondern gerade, weil es schwierig ist!
Der großartige Erfolg von Apollo 8 konnte die politischen Untertöne der nationalen Weltraumprogramme nicht ersticken. Nach den Enthüllungen über die nationalsozialistischen Verstrickungen des Wernher von Braun, der das Marshall Space Flight Centers leitete, kritisierte die Öffentlichkeit seine wichtige Position bei der NASA.
Evan Thomas
Robert A. Caro
Michael Murphy
Oliver Platt
Robert Stone
Sharon Grimberg
Mark Samels
Daniel Aegerter
Gary Lionelli