Zwischen den ersten zwei Wahlrunden wird der Bürgermeister von Dünkirchen, Phillippe Rickwaert, der ein langjähriger Freund des Kandidaten Francis Laugier ist, davor gewarnt, dass ein Verfahren gegen ihn eingeleitet wird - ihm wird vorgeworfen, die Sozialwohnungen in Dünkirchen dafür genutzt zu haben, um die Wahlkampfkampagne finanziell zu unterstützen.

Rickwaert durchschaut Laugiers neue Strategie, woraufhin er seine Sonderberaterin Dorendeu losschickt. Der Kandidat der Grünen Partei soll dabei unterstützt werden, die rechte Partei dabei zu hindern, mehr Stimmen im nördlichen Wahlkreis zu generieren.

Die plötzliche Verschlechterung des Gesundheitszustands des Generalsekretärs der Sozialistischen Partei führt zu einem Kampf in der Amtsnachfolge: Während sich ein Rennen zwischen Rickwaert und Laugier anbahnt, kann sich Dorendeu im Zentrum der Schlacht behaupten.

Während Laugier Bildungsreformen einführt, versucht Rickwaerts eine Studentenbewegung zu seinen Gunsten zu nutzen - Rickweart stellt sich hinter die Demonstranten, um so seinen Weg zurück in die Politik zu ebnen...

Er unternimmt Verhandlungen mit dem ehemaligen Vorsitzenden der rechten Partei, um die Studentendemonstration zu unterstützen, was daraufhin in der politischen Gemeinschaft eine Schockwelle auslöst...

Rickwaert geht einen gnadenlosen Weg, um so seine Position in Dünkirchen aufrechtzuerhalten - er ist zurück an Laugiers Seite, der sich gegen die übertriebenen EU Sanktionen starkmacht und sich Deutschland gegenüber behauptet.