Die Autorin Jillian Lauren stößt auf den Serienmörder Sam Little und erkennt schnell, dass seine mörderische Vergangenheit mit systemischen Ungerechtigkeiten in Verbindung stehen könnte.

Jillian muss ihre traumatische Vergangenheit aufarbeiten, um den Mörder besser zu verstehen. Dabei deckt sie auf, wie Sexismus und rassistische Vorurteile Littles Taten erst ermöglichten.

Littles neue Geständnisse werden mit ungelösten Fällen in den ganzen USA abgeglichen. Zwei Strafverfolgungsbeamtinnen beschreiben, wie sie den Mörder fassten, indem sie sich auf Überlebende konzentrierten, die in der Vergangenheit ignoriert wurden. Jillian deckt Details über Littles schwierige Kindheit auf und der mit dem Fall verbundene Stress schwappt auf ihr Privatleben über.

Littles Zahl der Opfer steigt auf 93 Frauen, was ihn zum schlimmsten Serienmörder der Geschichte Amerikas macht, doch dutzende Geständnisse führen ins Leere. Jillian beginnt in einem bestimmten Fall zu ermitteln, der ein Opfer betrifft, das nur als "Alice" bekannt ist. Doch die Antworten bleiben aus, bis sie einen vielversprechenden Anhaltspunkt findet.

Der Umgang mit einem Psychopathen strapaziert Jillians Psyche und Familie. Gerichtsbarkeiten in dutzenden Staaten schließen Fälle und legen damit Littles angerichtete Verwüstung offen. Jillian erforscht Littles "Alice"-Geständnis und entdeckt den Schauplatz eines ungelösten Mordes, der mit dem jahrzehntealten Fall in Verbindung stehen könnte.