Dänemarks vornehmes Reichskrankenhaus wird zur Beute übersinnlicher Kräfte. Der Geist von Mary, einem unehelichen Kind, das vom eigenen Vater, dem Klinikgründer Prof. Krüger, ermordet wurde, geht um.

Monas Mutter erhebt Klage wegen der misslungenen Operation von Prof. Helmer, durch welche ihre Tochter zur Invalidin wurde. Der Chef der Klinik will den Anästhesie-Bericht sehen, der ist aber weg.

Die Dauerpatientin Frau Drusse hat entdeckt, dass Mary von ihrem Vater, dem einstigen Klinikchef Prof. Krüger, vergiftet wurde und sich jetzt, in Formaldehyd konserviert, in der Pathologie befindet.

Es ist etwas faul im dänischen Reichskrankenhaus: Der Chefarzt ist Schwede und hasst alle Dänen.

Nach dem Besuch des Klinikchefs geht es im Reichskrankenhaus drunter und drüber. Frau Drusse wird kurz nach ihrer Entlassung aus der Klinik angefahren und mit schweren Verletzungen eingeliefert.

Die Ärztebruderschaft ist besorgt über die feindliche Einstellung des ärztlichen Direktors zur Loge. Prof. Ulrich versichert, dass Nivessen die Kollegen über jeden seiner Schritte informieren wird.