Ghosts of Beirut

CIA-Beamtin Lena Asayran verbindet 2007 einen Angriff auf die US-Truppen im Irak mit dem CIA-Widersacher Imad Mugnijeh. Lena entlockt einem iranischen Deserteur die finsteren Gründe für Imads Aufstieg mit 19 Jahren. CIA-Mann Robert Ames glaubt 1983, er konne Israel zu einem Friedensplan zwingen. Der junge Imad wittert seine Chance und plant das erste Selbstmordattentat im Nahen Osten. Ames’ Vision steht im Gegensatz zu Imads Entschlossenheit, den Nahen Osten neu zu gestalten. Serienpremiere.

Nach einer Attacke auf die US-Botschaft wird der Glücksritter William Buckley der neue regionale CIA-Leiter. Mit Sachbearbeiter Chet Riley soll er den Angreifer finden. Chet wirbt eine Imad-nahe Quelle an und entdeckt das einzige Bild, dass die CIA die nachsten 25 Jahre haben. Imad bombardiert eine US-Barracke und entführt Buckley, was das Weiße Haus und CIA-Direktor Casey aus dem Konzept bringt. Die USA verlassen den Libanon, und Imad Mugnijeh wird eine der machtigsten Figuren im Nahen Osten.

20 Jahre spater ist Imad Mugnijeh sein Schattenleben leid. Er lasst US-Soldaten im Irak entführen. Ihr gescheiterter Fluchtversuch erregt die Lena Asayrans Aufmerksamkeit. Mossad-Boss Meir Dagan ordert seinen besten Mann Teddy, Lena zu kontaktieren, damit sie die CIA überzeugt, mitzuhelfen, Mugnijeh zu toten. Imad verliebt sich in eine Geschaftsfrau in Damaskus, und das folgende Familiendrama führt zu einer Chance für Lena und Teddy, Imad zum ersten Mal seit 25 Jahren zu identifizieren.

Mit den gesammelten Beweisen bittet Lena das Weiße Haus, Imads Totung zu autorisieren. Dafür muss die CIA mit dem Mossad zusammenarbeiten. Der Iran gibt Imad Zugriff auf Chemiewaffen. Es steht enorm viel auf dem Spiel und die Zeit drangt. Dadurch kommt es fast zur Zerreißprobe zwischen Mossad und CIA, bis Lena dem iranischen Deserteur, der Imad in Beirut rekrutierte, weitere Informationen entlockt, wodurch die CIA-Mossad-Operation in die entscheidende Endphase eintritt. Serienfinale.