Ich bin Groot

Bei einem seiner Gehversuche wird Groot von seinem eigenen Schwung mitgerissen und landet mit seinem zerbrochenen Topf auf dem Boden. Dabei entdeckt er seine Beine und lernt zu laufen, um anschließend die Leere des Weltraums bewundern zu können.

Groot entdeckt eine Miniaturzivilisation, die ihn für den Helden hält, auf den sie gewartet hat.

Groot untersucht ein unheimliches Geräusch, welches den Quadranten heimgesucht hat. Dabei stößt er auf den Außerirdischen Iwua, der seine Gestalt annimmt. Es folgt ein Tanzwettbewerb, um zu klären, wer der wirkliche Groot ist.

Groots Versuche mit Badespielzeug und Kerzen zu entspannen, führen zu einem Chaos aus gewaltigen Laub. Nachdem seine Blätter zu struppigen Ausmaßen angewachsen sind, beschließt Groot, seine Frisur kurzerhand selbst zu gestalten.

Groot beschließt, ein Familienporträt von sich und den Wächtern zu malen. Daraufhin stößt er jedoch auf Widrigkeiten, denn sein Gemälde nimmt ihn mehr in Anspruch, als er dachte. Er stellt fest, wie chaotisch der künstlerische Prozess sein kann.

Groot stößt auf ein seltsames Ei und nimmt das Wesen, das daraus schlüpft, als Familienmitglied auf.