Folge eins erforscht die ersten 1.000 Jahre Londons. Dan Jones sucht unter der Erde nach Spuren des römischen Londiniums. Suzannah Lipscomb trifft auf die Kriegerin Baudica, die einst die Stadt niederbrannte, und entziffert handgeschriebene Nachrichten der ersten Londoner. Rob Bell bewundert die Konstruktion der ersten London Bridge und geht in Kent dem Rätsel der römischen Mauer nach.

Folge zwei führt ins Mittelalter. Suzannah Lipscomb geht der Rivalität zwischen Krone und Stadt nach und stößt auf ein intaktes Zimmer des privaten „Lustschlosses“ von Heinrich VIII. Dan Jones lernt den Geschäftsmann und Bürgermeister Dick Whittington kennen, der das Vermögen von Königen kontrollierte. Im Museum of London erfährt er mehr über den Schwarzen Tod.

Der Große Brand 1666 hat verheerende Auswirkungen auf die Stadt, die sich aber wie Phönix aus der Asche erhebt - in der Folge erlebt London eine goldene Ära. Lipscomb verfolgt den Weg des West Ends zur Spielwiese der wohlhabenden Elite, Jones tritt in die Fußstapfen der Ärmsten im Osten Londons und Bell erforscht die Auswirkungen der größten Erfindung des viktorianischen Zeitalters: die Eisenbahn.

Zum Abschluss der Reihe zeichnen Lipscomb, Jones und Bell den Wandel Londons im 20. Jahrhundert nach. Bell begibt sich in schwindelerregende Höhen, Lipscomb untersucht die Folgen der beiden Weltkriege für die Stadt und Jones zeigt anhand eines der kühnsten Bauprojekte der Geschichte Londons auf, wie die Zukunft der Metropole aussehen wird.