Nothing

Manuel hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen und befindet sich in einer kreativen Schaffenskrise, sodass er das geplante Buch nicht beginnen kann. Manuels Stress wird durch ein Ereignis verstärkt, das sein Privatleben grundlegend erschüttert.

Manuel wird durch den Tod von Celsa bewusst, wie unvorbereitet er in Bezug auf die Bewältigung seiner eigenen Angelegenheiten ist. Außerdem hat Manuel Angst, allein zu sterben, was ihn dazu veranlasst, eine ehemalige Geliebte aufzusuchen.

Antonia findet sich zunehmend in ihrer Rolle zurecht, während Manuel eine deutliche Verbesserung in ihrer Arbeitsleistung feststellt. Allerdings bemerkt er, dass seine enge Beziehung zu Antonia für Konflikte in seinem Bekanntenkreis sorgt.

Manuel erhält eine Nachricht von seinem Verleger. Er verlangt den Nachweis, dass sein Buch rechtzeitig fertiggestellt wird. Er steht jedoch kurz vor dem Bankrott. Daraufhin eilt Antonia mit einer Überraschung zu ihm, die ihm helfen könnte.

Manuel stellt sein Buch fertig und arrangiert ein Treffen mit seinem Freund und gefeierten Journalisten Vincent Parisi bei dessen Buchvorstellung. Vincent erkennt bei seiner Ankunft in Buenos Aires Manuels Veränderung durch Antonia.