Samurai 7

Das Dorf Kanna wird regelmäßig überfallen und der Vorräte beraubt. Die verzweifelten Dorfbewohner schicken die junge Priesterin Kirara auf die Suche nach sieben Samurai, die das Dorf beschützen sollen.

Die Gesandten von Kanna treffen einige Samurai an, doch diese weigern sich dem Dorf zu helfen. Kiara ist enttäuscht doch fest entschlossen, sich nicht entmutigen zu lassen.

Seit dem großen Krieg scheint in der Gesellschaft einzig Materialismus der Kaufleute wichtig zu sein, die Ehre eines Samurai zählt nicht mehr. Für eine Gruppe von Samurai kommt daher die Aufgabe aus dem Dorf Kanna gerade recht.

Die kleine Gruppe hat ungewollt die Aufmerksamkeit des Magistrates auf sich gezogen. Ukyo schickt seinen besten Leibwächter los, um die Leute aus dem Dorf unschädlich zu machen.

Die Dorfbewohner sind immer noch auf der Suche nach sieben Samurai. In einem Teehaus hören sie die Geschichte eines scheinbar mittellosen Mannes, der ein Meister des Schwertkampfes sein soll.

Der kaiserliche Gesandte wird ermordet aufgefunden. Aufgrund der Mordwaffe, die am Tatort liegt, werden die Samurai verdächtigt. Der Kaiser erlässt den Befehl, alle Samurai zu verhaften.