Nick Wasicsko wird zum jüngsten Bürgermeister einer US-Großstadt ernannt, aber zu welchem Preis? Noch vor seiner Amtseinführung überschattet die Verpflichtung zum Bau von Sozialwohnungen in den weißen Wohngegenden von Yonkers seine neue Bezirksregierung.

Dem Bürgermeister und dem Stadtrat von Yonkers wird nach den Verzögerungen ein Ultimatum gestellt. Daraufhin ist in der Stadt der Teufel los. Die in den herunterkommenden Sozialwohnungen festsitzenden Bewohner von West Yonkers beobachten derweil den klaren Widerstand der weißen Bevölkerung von East Yonkers.

Bürgermeister Wasicsko erreicht einen Konsens und setzt bei einer knappen Abstimmung einen Bebauungsplan durch. Die Baufunktionäre beginnen endlich mit der Planung der Reihenhäuser. Daraufhin werden die politischen Folgen für Wasicsko offensichtlich.

Ein neuer Bürgermeister verspricht, sich gegen den Bau zu wehren, obwohl nie ganz klar wird, was genau er unternehmen will. Zwischenzeitlich versucht Nick Wasicsko sich mit einem Leben fernab der Macht abzufinden und die Errichtung der Häuser beginnt.

Wasicsko, dem langsam klar wird, dass er bei der Schlacht um die Sozialwohnungen an der Seite von Engeln gekämpft hat, plant sein politisches Comeback. Zur selben Zeit werden die Bewohner der neuen Reihenhäuser ausgewählt und überprüft.

Die neuen Bewohner erwartet ein umfangreiches Orientierungsverfahren und viele wollen nun doch nicht in eine Wohngegend ziehen, in der sie nicht willkommen sind. Gleichzeitig wird Mary Dorman, seit Langem eine vehemente Gegnerin des Projekts, beauftragt, den Bewohnern auf äußerst erschreckende Weise zu dienen. Nick Wasicsko beginnt derweil damit, seine politische Karriere wiederzubeleben und die Bewohner beziehen ihre neuen Reihenhäuser. Am Ende stellt sich heraus, dass dem angeschlagenen jungen Politiker keine zweite Amtszeit vergönnt ist.