Die Templer

Hugues d'Avène, ein Würdenträger des Johanniterordens, inspiziert die Komturei. Thomas und Géraud, die einen Teil der "Steuern" veruntreuen, haben Angst, entdeckt zu werden. Außerdem glaubt Thomas, in Constance de Montet, einer jungen Gutsbesitzerin, die auf eine benachbarte Domäne zurückkehrt, eine Geliebte aus seiner Jugend zu erkennen...

Der Kommandant, Roger de Neuville, verteidigt Géraud. Thomas, der die wahre Mission von Hugues d'Avène herausfindet, bietet ihm an, ihm bei seiner Suche nach dem Schatz der Templer zu helfen, wenn er dafür seine Freiheit erhält. Währenddessen geht der Alltag in der Komturei weiter...

Eine Frau aus dem Dorf kommt in die Komturei mit einem toten Säugling, der nicht getauft wurde. Bruder Pons ist überzeugt, dass das Kind getötet wurde. Gleichzeitig setzen Hugues und Thomas trotz der "teuflischen" Drohungen, die gegen sie ausgesprochen werden, die Suche fort, die sie zum Schatz führen wird.

Während einer Prozession werden einige Dorfbewohner von Le Breton und seiner Bande angegriffen. Géraud beschließt, ihnen zu helfen. Weil er der Wahrheit ein wenig zu nahe kommt, wird Hugues d'Avène ermordet...

Die Beerdigung von Hugues d'Avène wird durch die Ankunft des Herzogs von Anjou unterbrochen, der verlangt, dass der Mörder seines Freundes zu ihm gebracht wird. Währenddessen überredet Géraud den Bauern Paziol, die Ländereien des Bistums zu verlassen, um in der Komturei zu leben, der es an Arbeitskräften mangelt...

Thomas ist entschlossen, Constance von einer gefährlichen Mission zu befreien, und hilft dem Herzog von Anjou, den Schatz zu finden. Ein gewisser Mathieu taucht in der Komturei auf und behauptet, mit einem der Wäschemädchen verheiratet zu sein, aber niemand erkennt ihn, nicht einmal seine Frau Catherine, die wieder einen reichen Bauern geheiratet hat...