Tierische Freundschaften

Hunde sind bekanntlich die besten Freunde des Menschen. Weniger bekannt ist, dass sie auch so manchem Wildtier eng verbunden sind: Diese Folge zeigt unter anderem einen äußerst seetüchtigen Hund, der sich ausgerechnet einen Delphin als Spielkameraden ausgesucht hat.

Bei aller katzentypischen Eigenwilligkeit können Stubentiger ja durchaus anhänglich sein. Aber wer hätte gedacht, dass das auch für ihre wilden Verwandten gilt? Nicht einmal Freundschaften mit Tierarten, die eigentlich in ihr Beuteschema fallen, sind dabei eine Seltenheit: So kann es schon einmal vorkommen, dass ein Hirsch einen Luchs bei der Fellpflege unterstützt.

In einem Wildnis-Rehabilitationszentrum leben ein Löwe, ein Tiger und sogar ein Bär in Harmonie.

Schon die alten Römer, so will es die Legende, wurden vor einem anrückenden gallischen Invasionsheer durch das aufgeregte Geschnatter der städtischen Gänse gewarnt - und auch für einen einsamen Rentner in Los Angeles erweist sich eine zutrauliche Wildgans als Retter in der Not. In Irland hat eine Robbe eine so starke Bindung zu einem Tierarzt aufgebaut, dass sie nur noch frisst, wenn er in der Nähe ist.

Nicht nur Haustiere freunden sich manchmal an - auch in freier Wildbahn kommen solche ungewöhnlichen Verbindungen zustande.

In dieser Episode widmet sich die Sendung unter anderem einem zweibeinigen Chihuahua, der mit einem Huhn auf Tuchfühlung geht. Außerdem wäre da eine Ziege, die einen Esel heiß und innig liebt.