S7, F6: Am Ridge Canyon Lake in Kalifornien werden drei Wasserleichen geborgen, deren Körper darauf hindeuten, dass sie vor dem eigentlichen Tod mehrmals wiederbelebt wurden. Der erste Tote, Jake Shepard, ist jemand, der ein halbes Jahr zuvor ein Nahtoderlebnis hatte und seit dem zum Glauben gefunden hatte. Als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, stellt die Gerichtsmedizinerin fest, dass sich auf ihr Blutspuren des Mörders befinden. Der Mörder ist schwer krank , hat Blutkrebs und muss bald sterben. Für die Profiler wird schnell klar, dass die letzte Diagnose der Auslöser war. Für Reid, der bei der Entführung durch Tobias Hankel vor eigen Jahren ebenfalls ein Nahtoderlebnis hatte, was er als Mann der Wissenschaft allen verschwiegen hat, stellt sich dieser Zusammenhang dar: Der Mörder lässt seine Opfer mehrmals ertrinken , wonach er sie jedes Mal wiederbelebt und nach den Nahtoderfahrungen ausfragt. Garcia findet schließlich heraus, dass ein junger Mann aus der Gegend genau auf dieses Profil passt. Chase hat mit sechzehn Jahren selbst eine Nahtoderfahrung gemacht, als ihn sein Vater im See ertränkt hat. Als eine Frau und ihr Sohn vermisst gemeldet werden, kommen die Profiler gerade noch rechtzeitig zum See, um die beiden zu retten und den todkranken Mörder festzunehmen. Rossi besucht abends Carolyn, um ihr zu sagen, dass er ihr bei ihrem Freitod nicht helfen kann. Sie hat aber schon ohne ihn etwas eingenommen, sodass sie am Ende in seinen Armen stirbt.