S1, F7: Wildfire und Houdini brechen aus und reiten einer Herde Wildpferde hinterher. Matt, Kris und Kenny machen sich auf den Weg, die Pferde wieder einzufangen. Doch sie können die Spur nicht so recht finden. Sie verliert sich an einem Geisterfelsen mit Indianerzeichnungen. Als Dani erfährt, dass die drei unterwegs sind, beschließt sie, ihnen hinterher zu reiten. Und da die vier zusammen beschließen, die Nacht in der Wildnis zu verbringen, nehmen sie vorher gemeinsam ein Bad in einem kleinen See. Dabei entwickelt sich das Spiel, dass jeder ein Geheimnis verraten muss. Matt beichtet, dass er allergisch auf Pferde reagiert und deshalb ab und zu Medikamente nehmen muss. Als das den anderen nicht reicht, sagt er, dass er Jean dabei erwischt hätte, wie sie sich mit Charlie küsst und er damit nicht so recht klarkommen würde. Kris erzählt daraufhin, dass ihre Mutter oft wechselnde Partner hatte und es ihr aber nichts ausgemacht hätte. Danielle erzählt den anderen, dass sie sich im vergangenen Jahr auf die Suche nach ihrer und Kennys Mutter gemacht hätte, jedoch ohne Erfolg. Die Spur führte zu einem Anwalt, der ihr einen Brief schickte, in dem stand, dass die Mutter keinen Kontakt wünscht und auch keine Mitteilung, ob sie noch am Leben ist oder bereits verstorben. Charlie und Jean, die den freien Abend für ein gemütliches Dinner zu zweit nutzen wollten, bekommen überraschend Besuch von Pete, Jeans Ex-Mann, Matt und Todds Vater. Pete beichtet Jean, dass er sein altes Leben zurück haben will und sich gebessert hat und alles daran setzen wird, das zu beweisen. Als unsere vier Helden am nächsten Morgen wach werden, taucht plötzlich Wildfire auf und führt sie zu dem leider verstorbenen Houdini. Da es das Lieblingspferd seiner Mutter war, beschließt Matt, sofort nach Hause zu retten, um Jean davon zu berichten, woraufhin Jean zu Houdinis Leichnam fährt und sich todtraurig verabschiedet.