S8, F13: In San Francisco werden in Folie eingewickelte Tote gefunden, denen die Augenlieder entfernt und das gesamte Blut entnommen wurde. Zwischen den Toten sind keine Gemeinsamkeiten zu erkennen, auch die Blutgruppen stimmen nicht überein. Da den Toten ein giftiges Antigerinnungsmittel injiziert wurde, kommt auch Vampirismus nicht in Frage. Erst Reid, der eigentlich zu Hause ist und schwer mit seiner Trauerdepression zu kämpfen hat, hat die entscheidende Idee: Da die Toten immer vor einem von der Allgemeinheit ignorierten Kunstwerk deponiert werden, glaubt er, dass es sich um einen verkannten Künstler handelt, der seine Opfer zwingt, hinzusehen. Tatsächlich wird ein Werk des Täters in einem Sado-Maso-Club gefunden. Es ist aus reinem Blutplasma entstanden, wodurch noch nicht mal die DNA bestimmt werden kann. Auch einer Galerie im Mission District werden Bilder angeboten, die aus reinem Blutplasma gemalt worden sind. Schließlich wird die Galeristin entführt, die das verkannte Genie immer wieder abgewiesen und ermahnt hat, etwas Persönliches in sein Werk einfließen zu lassen. Seine Fokussierung auf Blut hat, wie Reid herausgefunden hat, noch einen weiteren Grund: Der Täter ist Bluter. Für Garcia ist es nun kein Problem mehr, den Namen des Täters zu recherchieren. Bryan Hughes wird gestellt und mit einem tödlichen Schuss daran gehindert, die Galeristin zu verletzen. Am Ende hilft das ganze Team Reid beim Aufräumen.