Ein erfolgreicher, wohlhabender, schwarzer Autor und Pulitzer-Preis-Gewinner wird für einen Räuber gehalten, als er sein neues Heim in einer weißen Gegend bezieht. In dem Bemühen, seine Fehler zu korrigieren, arrangiert der Polizeichef einen Deal zwischen dem Autor und einem weißen Kriminellen, in dem er eine Geiselnahme vortäuscht, die rasch beendet wird. Dadurch soll das öffentliche Bild des Polizeichefs und des Autors geradegerückt werden. Dem Kriminellen verspricht er, die Stadt ohne Weiteres verlassen zu können. Allerdings läuft nicht alles nach Plan und die beiden blicken auf humorvolle Art auf die schwerwiegenden Folgen von Rassismus.
