Janet Carroll

J.D. ist eifersüchtig auf Elliotts Freund Keith. Und er ist nicht der einzige - als das Verhältnis öffentlich wird, denken die anderen Assistenzärzte, Keith würde bevorzugt werden. J.D. fragt sich, wieso er einfach nicht auf Keith zugehen kann. Wenigstens Dr. Cox hat etwas zu feiern: Von einer Zeitschrift zum besten Arzt der Stadt gewählt, kann er seinen Stolz nur schwer unter Kontrolle halten - doch Dr. Kelso weiß das richtige Mittel, um ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen ...

Der große Schauspieler Patrick Vaughn kommt in die Stadt, um eine Rolle am örtlichen Theater zu spielen. Die "Golden Girls" gehören zu seinem Empfangskomitee und sind völlig aus dem Häuschen, als sie auch noch für die weibliche Hauptrolle des Stückes vorsprechen dürfen. Leider enden alle als stumme Statisten, aber dafür lädt Patrick eine nach der anderen zum Dinner ein - ohne dass sie voneinander wissen.

Kitty ist zwischen zwei Männern hin- und hergerissen, Justins neuer Job zu viel des Guten und Sarah und Joe sehen sich als Eltern mit ihrer bislang größten Herausforderung konfrontiert.

Cory glaubt, dass er eine Superkraft hat, als Herr Feeny am Prüfungstag krank wird, genau wie Cory es sich gewünscht hat. Doch als seine Krankheit ernst wird, hat Cory das Gefühl, eine Superschuld auf sich geladen zu haben.

Charles Fish, Richards Vater, bittet seinen Sohn, ihn in einer Klage zu vertreten. Er hat sich in seine Sekretärin verliebt und sie daraufhin entlassen, um zu verhindern, etwas zu tun, was er später bereut. Nun hat sie ihn verklagt.

Harley muss ständig die Schule wechseln, denn wegen seiner HIV-Infektion will man ihn überall schnell loswerden. Auch an der neuen Schule schlägt ihm sofort eine Welle der Feindseligkeit entgegen. Zu seinem Schutz wird Hanson abgestellt. Er soll vor allen Dingen verhindern, dass Harley von seinen Mitschülern geschlagen wird. Denn angeblich ist er Bluter und könnte schon an der kleinsten Wunde sterben. Allerdings erfährt Hanson bald, dass sein Schützling gar kein Bluter ist. Seine Eltern schützen dies nur vor, da sie sich für den wahren Grund der Infektion schämen.