Nach der Trennung von seiner Freundin jongliert der Steuerberater Sami zwischen Nebenjob, Therapie und zickiger Tochter. Des Geldes wegen übernimmt Sami das Mandat der Restaurantchefin Suma, die aber nur gläubige Muslime einstellt.

Beim Freitagsgebet überzeugt Sami weder Suma noch seine Familie von seiner Religiosität. Deshalb lädt Suma einen zweiten muslimischen Steuerberater ein, um den Ehrlichsten und Effizientesten auszuwählen. Isa will sich an Sumas Sohn Ali rächen.

Sami muss bis zum Nachmittag die Anzahlung leisten, wenn er den Laden nicht verlieren möchte. Da kommt Suma gerade recht, der ihm wertvolle Teppiche für die Moschee anvertraut. Allerdings wird über ein Nacht ein Teil der Teppiche gestohlen.

Der Traum vom eigenen Laden wird zu Samis Albtraum, als Suma ungefragt das Ruder übernimmt. Denn diese hat ihre ganz eigene Idee davon, wie Samis Laden aussehen könnte und ehe er sich versieht, muss er als Steuerberater im Namen Allahs agieren.

Sami muss Frau Amiri im Klimacamp als seine Verlobte überzeugen, während Isa zwischen Workshops und Partys versucht, Ali näherzukommen. Gefühlschaos und Missverständnisse prägen Vater und Tochter inmitten der Klimakrise.

Um Jette zu vergessen, will Sami Opferfest feiern. Doch unerwartete Gäste gefährden den Frieden. Isa hat ihren Schwarm Ali eingeladen, der bringt allerdings auch Suma und Tolga mit. Der wiederum hat als Ziel auserkoren, Sami und Aylin zu enttarnen.