Der Fall des verschwundenen Virus

S4 F3: Shirleys Mutter Joanna ist Direktorin des Labors für Infektionskrankheiten geworden. Als aus einem Hochsicherheitslabor die beiden letzten Exemplare des Pockenvirus gestohlen werden, verdächtigt man Joanna, da sie zur fraglichen Zeit kein stichhaltiges Alibi hat. Joanna und Robert geraten aneinander, da beide offensichtlich etwas verschweigen. Shirley leidet darunter. Sie hat das Gefühl, dass sie für ihre Mutter eine Fremde ist. Es stellt sich heraus, dass der Hausmeister des Labors das Virus gestohlen hat. Er bestellt diverse Botschafter, darunter auch Robert, in einen Konferenzsaal und will sie mit dem Virus infizieren, um die Regierung zu zwingen mit den Experimenten an dem Virus aufzuhören und das Virus endgültig zu vernichten. Joanna, Shirley und Bo können die Tat verhindern. Auch Joanna und Robert sind für die Vernichtung des Virus. Shirley findet heraus, dass Joanna heimlich einen Psychiater aufsucht, da sie mit den Anforderungen nach ihrer langen Abwesenheit nicht klarkommt. In die Familie kehrt endlich Frieden ein.