Der Mann ohne Gesicht

Maine, USA, Ende der 60er Jahre: Der kleine Chuck, muss, um sich seinen Traum von der Aufnahme an der Militärakademie verwirklichen zu können, seine Schulnoten stark verbessern. Da er dies alleine nicht schafft, es aber sein größter Wunsch, ist auf die Schule zu gehen, die schon sein Vater besuchte, überwindet Chuck seine Angst vor dem durch einen Autounfall entstellten ehemaligen Lehrer Justin Mc Leod und bestürmt ihn solange mit seinen Bitten, bis dieser endlich einwilligt, sein Nachhilfelehrer zu werden. Langsam entwickelt sich über den Unterricht hinaus ein Freundschaftsverhältnis zwischen den beiden - bis Mc Leod Vergangenheit sie einholt.