Der mit einem unbändigen Hass auf die kapitalistische Ausbeuterordnung aus dem ersten Weltkrieg heimgekehrte Ignaz Wolz führt seinen eigenen Krieg gegen die Reichen. Er beraubt sie, um den Armen zu geben. Er wird bewundert und gefürchtet. Um sich Waffen zu besorgen, überfällt er ein Polizeigefängnis, lässt die Gefangenen frei und trifft dabei seinen Kriegskameraden Ludwig wieder.

Regie Günter Reisch