Bupkis

Pete ist zurück in sein Elternhaus gezogen und hat mit seiner mentalen Gesundheit zu kämpfen. Als er erfährt, dass sein Großvater nicht mehr lange zu leben hat, organisiert er einen Männerabend.

2001 verliert Pete seinen Vater – nur wenige Wochen vor der Hochzeit seiner Tante. Der Verlust wirft Pete völlig aus der Bahn. Seine Familie versucht ihn aufzufangen.

Gerüchte über Petes angeblichen Tod verbreiten sich – begleitet von einem besonders unvorteilhaften Foto. Pete ist wütend, aber sein Therapeut rät ihm, Ruhe zu bewahren.

Petes öffentliches Auftreten sorgt für ziemlich schlechte Presse und kostet ihn mehrere Jobangebote. Um sein Image zu retten, soll er bei einer Geburtstagsfeier in Florida auftreten.

Pete ist überzeugt: Ein Kind würde seinem Leben wieder Sinn verleihen. Amy teilt seine Begeisterung und versucht, seine Schwester Casey zu einer Leihmutterschaft zu bewegen.

Über die Weihnachtszeit reist Pete nach Kanada. Er soll dort in einem Vietnamkriegsfilm mitspielen – an der Seite von Brad Pitt. Doch der Regisseur hat unerfreuliche Neuigkeiten.