Der Nachbar in meinem Beet

In der ersten Folge duellieren sich die beiden Schwestern Christine Derr und Katharina Harms aus Wermelskirchen im Rheinisch-Bergischen Kreis bei der Umgestaltung des Nachbargartens. Während die beiden Familien alle Zeit und Energie in die Renovierung des Hauses stecken mussten, wurde das Grundstück jahrelang vernachlässigt. Mit ihren Gärten sind die Familien Derr und Harms deshalb unzufrieden - und mit dem Garten der jeweiligen Nachbarn erst recht. Bei "Der Nachbar in meinem Beet" tauschen die Schwestern und ihre Familien für drei Tage den Garten und dürfen sich im Nachbarbeet so richtig austoben. Wird Katharina die Chance nutzen, den verhassten Holzverschlag ihrer Schwester endlich dem Erdboden gleichzumachen? Und verwandelt Familie Derr die krumme und zugige Terrasse der Nachbarn in einen gemütlichen Treffpunkt für alle? Drei Tage und zwei Nächte lang packen alle mit an, Schwestern, Ehemänner und sogar die Kinder. Schließlich sollen Traumgärten entstehen, wo zuvor nur Unkraut wuchs. Zur Halbzeit klappt der sonst geschlossene Zaun zwischen den Gärten seine Lamellen für fünf Minuten auf, und jeder kann einen kurzen Blick in den eigenen Garten werfen. Die Familien kämpfen gegen Unwetter, Blessuren und manche auch gegen den inneren Schweinehund. Erst am Ende wird sich zeigen, ob Blut wirklich stärker ist als Wasser. Der Juror Werner Küsters kürt dann den Gewinner. Als ehemaliger Präsident des Bundesverbandes für Garten- und Landschaftsbau sowie ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Verbandes für Garten- und Landschaftsbau ist er eine wahre Koryphäe.

Jugendlicher Elan tritt diesmal gegen gemütliche Frauenpower beim Duell am Gartenzaun an. In Grefrath wohnen Kevin Langer und Angelique Schneider Wand an Wand mit Silke Mombers. Silkes beste Freundin Nicole bildet mit ihr das "Team Mombers". Die Kontrahenten wollen aus der Wildnis des jeweils anderen einen Prachtgarten machen. Nicht ganz uneigennützig, schließlich fällt der eigene Blick oft genug in den Garten nebenan. Ob die Teams auf beiden Seiten des Zaunes mit den Widrigkeiten gerechnet haben, die auf sie zukommen? Experte Frank Riese, gelernter Landschaftsgärtnermeister und Gartentechniker aus Erftstadt, fordert drei Tage lang vollen Einsatz von seinem jungen, aber unerfahrenen Team Langer. Dabei muss Angelique um ihre langen Fingernägel genauso bangen wie um den heiß geliebten romantischen Pavillon, den die Nachbarn abzureißen drohen. Auf der anderen Zaunseite kämpft Team Mombers nicht nur gegen den Garten-Dschungel ihrer Nachbarn, sondern bisweilen auch gegen das Männer-Regime ihres Experten Stefan Schatz, dem gelernten Landschaftsgärtnermeister aus Köln. Doch nur wenn alle an einem Strang ziehen, haben sie eine Chance, am Ende den Juror Werner Küsters zu überzeugen. Wer wird die Nase vorn haben und 2.500 Euro Preisgeld gewinnen?

In Freudenberg im Siegerland duellieren sich diesmal die Nachbarsfamilien Kupfer und Becker. In drei Tagen und zwei Nächten kämpfen die Kontrahenten um den Sieg. Doch der größte Gegner bei diesem Duell am Gartenzaun ist der tagelange Dauerregen, der die Fertigstellung der Gärten auf beiden Seiten in Gefahr bringt. Stimmt die alte Weisheit "Landschaftsgärtner sind wasserdicht"? Die Familien finden es heraus. "Der Nachbar in meinem Beet" ist diesmal wahrlich kein Zuckerschlecken. Die Nachbarsfamilien wussten nicht recht, wie sie ihr schräges Stück Grün nutzbar machen können, und so blieben beide Gärten sich schon lange eher selbst überlassen. Was stellen die Beckers mit dem alten, schiefen Stellplatz der Kupfers an? Und wird die geliebte, große Weide der Beckers den Gartentausch überleben? In den vernachlässigten Gärten heißt es für Groß und Klein: alles geben und richtig zupacken. Als wäre die ungewohnte körperliche Arbeit nicht schon genug, droht der Wettergott den Familien einen Strich durch die Rechnung zu machen. Es regnet und regnet und regnet. Die Familien beginnen zu zweifeln: Werden sie den Nachbarn am Ende der drei Tage eine Schlammwüste statt eines Gartens übergeben müssen? Und ob der eigene Garten wohl besser aussieht? Der Wettkampf um den Sieg im Duell am Gartenzaun tritt dadurch fast in den Hintergrund. Unterstützung erhalten die beiden Familien durch Frank Riese, gelernter Landschaftsgärtnermeister und Gartentechniker aus Erftstadt, und Stefan Schatz, gelernter Landschaftsgärtnermeister aus Köln. Wer kann am Ende Juror Werner Küsters überzeugen? Wer hat die Nase vorn und gewinnt 2.500 Euro Preisgeld?

In Bochum treten zwei Ruhrpott-Originale gegen echte Berliner bei der Umgestaltung des Nachbargartens an. Nur drei Tage haben sie dafür Zeit. Bislang hielt sich bei den Bewohnern der benachbarten Reihenhäuser der Arbeitseifer im Garten eher in Grenzen. Und das sieht man den Grundstücken auch an. Die Gärten haben in diesem Zustand wahrlich nicht viel zu bieten. Außer zwei riesigen Spielgerüsten, dunklen Kellerabgängen und einer antiquierten Glasbausteinwand findet man in den Gärten der Bochumer Familie Otto und der aus Berlin stammenden Familie Beier leider nichts Besonderes. Doch nun wollen sie es wissen: Wer ackert erfolgreicher in Nachbars Beet? Wer überzeugt den Juror mit seiner Umgestaltung und nimmt das Preisgeld von 2.500 Euro mit nach Hause? Da bleibt kein Stein auf dem anderen und kaum ein Grashalm wird verschont. Bei Team Otto müssen Mauern fallen und Kellerabgänge werden kurzerhand in Sitzgelegenheiten verwandelt. Die Berliner Familie Beier begeistert sich plötzlich für die Gärtnerei, schließlich sollen dort sogar Lagerfeuer-Träume wahr werden. Am Ende werden beide Familien ihre eigenen Gärten kaum wiedererkennen. Unterstützung erhalten die beiden Familien durch Frank Riese und Stefan Schatz mit ihren jeweiligen Teams. Frank Riese ist gelernter Landschaftsgärtnermeister und Gartentechniker aus Erftstadt. Stefan Schatz ist gelernter Landschaftsgärtnermeister aus Köln. Wie immer entscheidet Juror Werner Küsters letztendlich, welche Familie den schöneren Garten gestaltet hat.

In Kerpen machen es sich zwei Paare zur Aufgabe, den ausdruckslosen und langweiligen Garten des Nachbarn endlich in ein schönes Fleckchen Erde zu verwandeln, der zum Verweilen und Wohlfühlen einlädt. Ob das gute Nachbarschaftsverhältnis der langjährigen Freunde darunter leiden wird? Auf der einen Seite des Zauns treten Jürgen und Helga Feyen zum Duell an. Es gab schon viele Ansätze, die plane Rasenfläche zu verändern, aber ohne das nötige Fachwissen hat sich seit knapp 25 Jahren nichts mehr im heimischen Grün getan. Ihre Wünsche geben sie nun vertrauensvoll in die Hände ihrer Nachbarn Maria und Hugo Heinen. Für die Heinens ist der Garten ihr zweites Wohnzimmer. Maria liebt die Gartenarbeit, aber bisher ist sie eher planlos und unstrukturiert ans Werk gegangen. Das hat Spuren hinterlassen: Der Garten der Heinens wirkt schon auf den ersten Blick zugewuchert und verwildert - überall dürfen Pflanzen und Sträucher ungehindert sprießen. Genau wie im Nachbargarten darf auch hier keine Hand an den geliebten Teich gelegt werden. Aber ob sich alle daran halten werden? Damit sich endlich was tut in den benachbarten Gärten, werden die Duellanten von den Teams um die Gartenexperten Frank Riese und Stefan Schatz tatkräftig unterstützt. Mit Expertise und Tatendrang verwandeln sie die ausdruckslosen Grünflächen im Handumdrehen in charmante Gärten. Frank Riese ist gelernter Landschaftsgärtnermeister und Gartentechniker aus Erftstadt. Stefan Schatz ist gelernter Landschaftsgärtnermeister aus Köln.

In Jüchen im Rhein-Kreis Neuss verwandeln sich im Handumdrehen zwei Baustellen in traumhaft schöne Gärten für die ganze Familie. Die zwei Neubauten der Familie Stellet und der Familie Gronover wurden gerade fertiggestellt, nur die nicht vorhandenen Gärten trüben den Anblick noch. Auch wenn besonders die Kinder viel Spaß in dem trübseligen Brachland haben, die Eltern wünschen sich für den Sommer endlich eine grüne Wohlfühloase, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Bei sommerlichen Temperaturen müssen jetzt alle ran. Familie Stellet mit Nadine und Steffen und den gemeinsamen Kindern Ben und Mara sowie Familienhund Jenna. Sie wünschen sich viel Platz für gemütliche Grillabende. Das Duell treten sie an gegen Nina, Andreas, Benjamin und Marlene Gronover. Für sie zählt vor allem, dass der Garten pflegeleicht bleibt und ausreichend Sichtschutz entsteht. Die befreundeten Familien vertrauen einander blind und sind schon seit dem ersten Tag neugierig, was wohl nach den drei Tagen in ihren eigenen Gärten passiert sein könnte. Das beeindruckende Endergebnis könnte unterschiedlicher nicht sein, und für die Kinder wird es am Ende sogar noch eine besonders flauschige Überraschung geben. Damit es vorangeht in den benachbarten Gärten, werden die Nachbarn von den Teams um Gartenexperten Frank Riese und Stefan Schatz tatkräftig unterstützt. Mit Expertise und Tatendrang verwandeln sie die ausdruckslosen Grünflächen im Handumdrehen in charmante Gärten.