Geschichte in Farbe

In ihrem Blitzkrieg gegen Frankreich erzielen die Nazi-Streitkräfte außergewöhnliche militärische Erfolge. Der deutschen Wehrmacht gelingt es, das Land in nur sechs Wochen in ihre Gewalt zu bringen.

Der größte und grausamste Feldzug in der Geschichte: Unter dem Decknamen "Barbarossa" treten am 22. Juni 1941 rund drei Millionen deutsche Soldaten zum blutigen Angriffskrieg auf die Sowjetunion an.

Im Jahr 1942 erreichen NS-Truppen unter Befehlshaber Erwin Rommel Ägypten. Eine Schlacht in der Wüste Nordafrikas steht bevor, denn ihr Ziel Kairo wird von britischen Streitkräften verteidigt.

Der Vormarsch deutscher Truppen gerät 1943 ins Stocken. Hitler ist jedoch davon überzeugt, mit neuem Kriegsgerät den Siegeszug fortsetzen zu können. Sein erstes Ziel: die sowjetische Stadt Kursk.

Mit großer Zuversicht rücken die Alliierten im Herbst 1944 über Belgien an die deutsche Grenze vor. In den Ardennen warten jedoch schon Hitlers Streitkräfte zu einer letzten blutigen Gegenoffensive.

Im April 1945 steht ein Sieg der Alliierten kurz bevor. Sowjetische Streitkräfte nehmen mit Berlin die Hauptstadt Nazi-Deutschlands ins Visier. Die letzte Schlacht des Zweiten Weltkriegs beginnt.