Mensch, Oma!

Als Oma Wuttich vergebens auf ihren Enkel wartet, der in den Ferien zu ihr kommen sollte, macht sie sich auf den Weg, den Stefan zu suchen. Der glaubt, sich eine Liebe mit einer Heldentat erobern zu müssen. Daß die Geschichte nicht traurig ausgeht, verdankt Stefan seiner Oma Wuttich, die gemeinsam mit Mutter, Freundin und einer Tauchsportgruppe für die Rettung sorgt ...

Die Hochzeit von Martin und Elfi findet nicht statt, weil Martin seine erste Ehe verschwiegen hatte. Darauf teilt sich Familie Wuttich, wie das Brautpaar, in zwei Lager. Da wird nun Standhaftigkeit demonstriert und durch zwei Nachbarskinder hart geprüft. Die Streiche der Kinder führen letztlich dazu, dass es über diese Prüfung des Brautpaares doch noch zu einem guten Schluss kommt ...

Die frischgebackenen Eltern Martin und Elfi erhalten eine Ausbauwohnung. Als sie das Richtfest feiern wollen, hat der frischgebackene Großvater Heinz Hauschild einen Betriebsunfall. Sein Augenlicht ist in Gefahr. Oma und Uroma Wuttich sind es, die dafür sorgen, daß sich Heinz Hauschild zur Operation entschließt. Daß es Oma Wuttich trotzdem nicht gelingt, die Familie am Ort zusammenzuhalten, liegt vor allem daran, daß auch andernorts in der Republik interessante Arbeitsaufgaben warten ...

Oma Wuttich glaubt, eine Ehe stiften zu müssen. Doch als sie die Fürsorge für Sabrinas Tochter übernommen hat, muss sie zur Kur und Opa Wuttich muss sich als "Vater" bewähren. Zwei Kinder stiften Verwirrung in der Ehe von Elfi und Martin und als diese Prüfung vorüber ist, müssen beide auf die Oma Ingeborg am Ort verzichten, denn diese entschließt sich, ihrem Mann nach Thüringen zu folgen. Trotz Abschied also kein Grund zur Traurigkeit ...