Migi & Dali

Ein gut situiertes älteres Ehepaar besucht ein Kinderheim, um von dort ein Kind zu adoptieren. Ein Junge beeindruckt sie dort besonders und sie entscheiden sich, ihn bei sich aufzunehmen. Doch der Junge bringt ein großes Geheimnis mit ins Haus ...

Während Migi und Dali sich gemeinsam bemühen, sich als der neue Sohn Hitori in der Sonoyama-Familie einzufinden, hat das Seniorenehepaar Pläne, die es vor ihrem Sohn verheimlicht. Doch die Zwillinge wittern etwas und beginnen mit ihren Nachforschungen zu den Sonoyamas.

Um den Mörder ihrer Mutter zu finden, wollen Migi und Dali das Haus aus ihren Erinnerungen wiederfinden. Dafür gilt es, Freunde zu finden, um sich Zutritt zu deren Häusern zu verschaffen. Nur ist die Sache mit der Freundschaft eine unerwartet schwierige Angelegenheit ...

Weiterhin auf der Suche nach dem Haus mit der Paisley-Tapete erfahren Migi und Dali, dass es eine solche im Haus der Ichijōs geben soll. Daher setzen die beiden nun ihre Hoffnungen auf die anstehende Einschulung, um als Klassenkameraden Kontakt zu Eiji, dem Sohn des Hauses aufzunehmen. Doch dafür gilt es, noch so einige Hürden zu überwinden.

Die Sonoyamas werden überraschend zur Familie Ichijō eingeladen. Dort nehmen die Ereignisse nach der anfänglichen formellen Konversation plötzlich eine überraschende Wendung ...

Nach Micchans Verschwinden setzen Migi und Dali die Suche nach dem Mörder ihrer Mutter im Hause Ichijō fort. Migi wittert seine Chance, das Vertrauen der Mutter zu gewinnen – mit Mitteln, von denen Dali nichts erfahren soll ...