Monster

Ein junger Mann wird ermordet und Helle wird beauftragt, die Untersuchung zu leiten. Die Sonderermittler Dreyer und Jacobi kommen von außerhalb der Stadt angereist und machen deutlich, dass sie keine weitere Hilfe benötigen.

Nach ersten Verdachtszeichen beantragen die Ermittler, das Gebiet rund um Tyras Leichenfundstelle auszuheben. Und tatsächlich: Es wird ein Massengrab entdeckt. Beim näheren Hinsehen stellt man fest, dass einige Kopfskelette Schlagverletzungen und Frakturen aufweisen. Wurde Tyras Leiche dort bewusst platziert? Und lässt sich ein Zusammenhang mit alten Vermisstenfällen herstellen?

Joel hat versehentlich Andrea Svonnir erschossen und versucht, den Mord nun zu vertuschen. Als die Polizei die Leiche entdeckt, finden sie tatsächlich kaum eine Spur an ihr. Wird es Joel gelingen, den Mord jemand anderem in die Schuhe zu schieben?

Die jüngsten Ereignisse versetzen die gesamte Gemeinde in Angst und Schrecken. Zu allem Überfluss wird eine weitere Vermisstenanzeige aufgegeben: Jani ist urplötzlich verschwunden. Margot macht sich mit ihren Leuten umgehend auf den Weg, um ihre Tochter lebend zu finden. Unterdessen setzt sich Hedda mit den Tücken ihrer Vergangenheit auseinander und begeht dabei fast einen folgenschweren Fehler ...

Helle und Dreyer setzen die Untersuchung fort und finden Hinweise, die sie zu einer vorchristlichen Religion führen, die in der Gegend weit verbreitet war.

Obwohl Jani wieder aufgetaucht ist, geht es ihrer Mutter Margot sehr schlecht. Die jüngsten Ereignisse haben Spuren hinterlassen, weshalb sie sich in ihrer Verzweiflung an Edvart wendet und die Nacht bei ihm vebringt. Diesen wiederum plagt nur ein Gedanke: Wer ist für den Tod von Andrea Svonnir verantwortlich? Und was verschweigt Joel? Hedda versucht derweil unermüdlich, die Vergangenheit aufzurollen und zu verstehen, was mit ihrer Mutter geschehen ist.