Navy CIS: L.A

Bei einer Verfolgungsjagd durch die Polizei wird Navy-Commander McGuire durch Gangster erschossen. Das Team findet heraus, dass er offensichtlich für ein mexikanisches Drogenkartell gearbeitet hat und Satellitenaufnahmen weitergegeben hat, die dem Kartell Einzelheiten über eine konzertierte Militäraktion verraten haben.

Das Haus eines Drogendealers wird überfallen und eine Menge Geld wird gestohlen. Zwei Tote bleiben zurück. Sam erkennt beim Ansehen der Videoaufnahmen, dass es sich um SEALs handeln muss. Einen davon erkennt er sogar.

Bei einer Manöverübung mit einer Drohne und scharfer Munition verliert der Pilot der Drohne, Briggs, die Kontrolle und muss hilflos mitansehen, wie einer seiner Freunde durch die explodierende Rakete ums Leben kommt. Das NCIS-Team nimmt die Ermittlungen auf und findet sehr bald heraus, dass in das Computersystem der Drohne ein Hacker eingedrungen ist.

Ein ehemaliger Marine, nun Angestellter in einer privaten Sicherheitsfirma, soll im Irak einen Geschäftsmann ermordet haben. Als er am Flughafen von L.A. eintrifft, versuchen ihn Mitarbeiter von Citdential Security auszuschalten. Flynn gelingt die Flucht. Das NCIS-Team wird in die Ermittlungen eingeschaltet und Callen entdeckt sehr früh Parallelen seiner Biografie zu der von Flynn.

Der Nordkoreaner Daniel Su, der an einer High-Tech-Austrüstung für das Marine Corps arbeitet, wird ermordet. Anhand der Überwachungskameras kann das Team feststellen, dass der Täter eine Frau ist. Bald ist klar, dass es sich um Lee Wuan Kai handelt, eine Auftragskillerin in Diensten Nordkoreas.

Eine junge Frau, die jemanden observiert haben muss, wird erschossen aufgefunden. Die Nachforschungen des Teams führen in Callens Vergangenheit. Zehn Jahre zuvor war er an einer von der CIA geleiteten Operation in Russland beteiligt, die gegen ein Syndikat der Russenmafia gerichtet war.